[RS] Angel with a Shotgun ► Anmeldung Schattenjäger ◄
in [RS] Angel with a Shotgun 09.05.2015 11:12von Jello • 113 Beiträge
Sieben Jahre ist es her, seitdem Herondale, Fairchild, Lewis, Bane und die beiden Lightwoods Sebastian Morgenstern und seine Erdunkelten besiegt haben. 2008 haben die Schattenjäger einen schweren Rückschlag erlitten und müssen seitdem um ihre Existenz kämpfen, viel zu viele Nephilim aber auch Schattenwesen sind gestorben und umgebracht worden für eine Sache, die es nicht Wert war. Aber das ist Vergangenheit.
Im hier und jetzt, sieben Jahre Später schreiben wir das Jahr 2015 und seit 3 Jahren gibt es sie, die Schattenjäger Akademie in der die Auserwählten zu wahren Schattenjägern gemacht werden. Wer die Auserwählten sind? Na all die Menschen oder auch Mundies genannt, die es überlebt haben aus dem »Kelch der Engel« zu trinken und jetzt in einer vollkommen anderen Welt leben, wo sie zu Kämpfern ausgebildet werden. Sie erlernen den Umgang mit Waffen, lernen, wie man Runen aufträgt und lernen so oder so alles was es über die Welt zu wissen gibt. Werwölfe, Vampire, Hexenwesen und Feen, es gibt sie wirklich, genauso, wie Dämonen, die Feinde aller Schattenjäger und Schattenwesen. „Wichtig ist nur eines zu wissen. Die Geschichten, die man dir als kleines Kind erzählt hat, über Monster, Albträume .. Legenden, die man sich am Lagerfeuer zuflüstert .. sie sind alle wahr“ hat mal ein Schattenjäger gesagt. Und so ist es auch. Mit einem mal lebt man in einer vollkommen anderen Welt, und in diese Welt taucht man hinein wie in einen Ozean voller Geheimnisse, in dem es immer etwas neues zu entdecken gibt. Aber ob es ewig so friedlich bleibt?
K U R Z I N F O
Innerhalb des Rollenspiels kann man frei wählen ob man einen Schattenjäger der Akademie, einen bereits voll ausgebildeten Schattenjäger oder ein Schattenwesen aus der angrenzenden Stadt Idris spielen möchte, genaueres wird in den allgemeinen Infos erklärt.
Das Rollenspiel basiert auf der »Chroniken der Unterwelt« Reihe, allerdings ist es nicht notwendig diese Bücher zu kennen oder irgendein Vorwissen aus dem Film zu haben, da ja auch für neue Schattenjäger alles noch unbekannt ist, sie also genau so wenig wissen wie jeder der die Bücher nicht gelesen hat.
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RE: [RS] Angel with a Shotgun ► Anmeldung Schattenjäger ◄
in [RS] Angel with a Shotgun 15.05.2015 11:00von Maddi • 172 Beiträge
♂ männlich
► Raven [Levi] Odair || 17 Jahre || Spotti
► Cesar Garcia || 19 Jahre || Jo.
► reserviert || Jello || Vampir
► reserviert || Maddi || Hexenwesen
► reserviert || Jasi
♀ weiblich
► Ceryni Odair || 17 Jahre || Spotti
► Alaska Brooks || 19 Jahre || Zara
► Evelynn Carmody || 16 Jahre || Jello
► Samantha Johnson || 16 Jahre || Jasi
► Megan Freeman || 17 Jahre || Maddi || Schattenjäger
► reserviert || Jello || Werwolf
► reserviert || Laura. || Schattenjäger
♕ Schattenjäger
► Ceryni Odair || 17 Jahre || Spotti
► Alaska Brooks || 19 Jahre || Zara
► Raven [Levi] Odair || 17 Jahre || Spotti
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► Cesar Garcia || 19 Jahre || Jo.
► reserviert || Laura. || weiblich
♔ Schattenweltler
► Milan Aberty || Zara || männlich || Werwolf
► reserviert || Jello || männlich || Vampir
► reserviert || Jello || weiblich || Werwolf
► reserviert || Maddi || männlich || Hexenwesen

RE: [RS] Angel with a Shotgun ► Anmeldung Schattenjäger ◄
in [RS] Angel with a Shotgun 16.05.2015 14:20von Spotti • 72 Beiträge
S c h a t t e n j ä g e r
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• Vorname:
Ceryni.
Ich hab mich auch irgendwann angefangen zu fragen, wer sich einen Namen wie Ceryni für ein Kind ausdenkt, aber gut. Habe mich mittlerweile damit abgefunden, bevorzuge es aber, Cery genannt zu werden. Solltet ihr sonst noch irgendwelche kreativen Namen für mich haben, immer raus damit, doch obacht!
• Nachname:
Odair
• Geschlecht:
♀
• Alter:
17
• Geburtstag:
4. April
► Persönlichkeit ◄
• Charakter:
Wie ich drauf bin? Würd' mal sagen, dass ihr das lieber selber rausfindet, anstatt ich euch irgendwas vorweg nehme, aber gut, ihr wolltet es ja nicht anders. Ich bin es gewohnt, dass ich bekomme, was ich will. Natürlich sollte man dabei wissen, bei wem man besser und schlechter seine Vorteile absahnen kann, aber ich denke mal, dass ich ein gutes Gespür dafür habe. Generell kann man sagen, dass ich mich recht gut verstellen kann. Im einen Moment lache ich dich an, und im nächsten... Ich finde, es hat nichts mit 'Launisch-Sein' zu tun, seine Vorteile auszunutzen und danach der Person wieder zu demonstrieren, was man doch eigentlich von ihr hält. Ich schätze Ehrlichkeit, auch wenn sie mehr verletzen kann, als die schönste Lüge. Ich bin eh der Meinung, dass Worte mehr Schaden anrichten können, als die schärfsten Klingen.
Gegenüber Fremden bin ich kalt. Ich sehe keinen Grund, große Gefühle wie Einfühlsamkeit oder Freundlichkeit gegenüber Leuten zu zeigen. Ich weiß, dass ich die meisten Dinge allein schaffe, ohne irgendwessen Hilfe. Auf den ersten Blick bin ich deswegen oft überheblich und kalt, aber bitte: Ich kann es nunmal einfach besser. Was ist daran zickig, sich seinen Stärken bewusst zu sein?Und eben mit so einer Mentalität können die meisten Neider absolut nichts anfangen. Soll mir recht sein. Diesen Eindruck sollen ersteinmal alle von mir haben, denn er dient mir als Rüstung. Meinen Freunden bin ich treu, ehrlich und loyal. Wer mich kennt, und wen ich einmal in mein Herz gelassen habe, hat dort seinen Platz. Mit mir kann man Pferde stehlen und den größten Quatsch erleben, denn ich stehe auf Abenteuer. Auch mag ich Personen in meiner Nähe, die mir das Gefühl geben, richtig zu sein und mich nicht groß verbiegen zu müssen. Denn das mache ich nicht gern. Im Leben ist es nur manchmal so, dass Freunde zu Feinden werden, man sich auseinanderlebt und so weiter. Man kann, wenn man Fremden gegenüber schroff rüberkommt, einen Teil abschrecken. Freunde können verletzen. Und ich bin nicht gern verletzlich. Wobei man Freunde von Bekannten, und Bekannten von Fremden unterscheiden sollte. Freunde sind Leute, die mich kennen, mich so akzeptieren wie ich bin, wo ich sein kann, wie ich bin, Personen, die ich liebe, mehr manchmal, als mich selber. Bekannte sind wiederum Menschen, die ich nicht so gut kenne, gehobenere Fremde, die ich mir eigentlich nur halte, weil ich meine Vorteile ausschöpfen kann. Personen, die mir gefallen, mit denen man die ein oder andere heiße Nummer haben kann, ohne sie zu nah an mich heranlassen zu müssen. Tja, und die Fremden... alle andern sind die andern!
• Stärken:
Ohne jetzt überheblich rüberzukommen, denke ich schon, dass ich weiß, wie man das bekommt, was man doch so gern hätte. Das reicht von kleinen Gefälligkeiten übers Schnorren, vom Flirt bis hin zum Diebstahl. Wenn ich auch sonst nicht groß mit Waffen hantieren kann, fällt es mit mit Dolchen noch am leichtesten. Sie sind klein, handlich, und genauso wendig wie ich. Die Klingen lassen sich herrlich verstecken, und trügen mit ihrem Anschein, wobei zugegeben so ein Schwert schon eine Menge respekteinflößender aussieht, wie so ein paar Messerchen. Aber diese Ansicht will ich keinesfalls in Frage stellen. Mir ist alles egal, wenn ich letztendlich nicht diejenige bin, die den Kürzeren im Kampf zieht. Ich bin eine gute Beobachterin und mag es, wenn ich alles unter Kontrolle habe. Dazu zählt, auf Details zu achten, Dinge, die mir gefallen könnten, nur so mitzunehmen, dass es nicht direkt auffällt. Eben weil ich oftmals denke, es generell immer besser zu können, übernehme ich die Führung in Teamaufgaben.
• Schwächen:
Was Einfühlsamkeit angeht, stehe ich eher hinten an. Auch kommen viele mit mir deswegen nicht klar, weil ich mich zu lang im Selbstbewusstsein gesonnt habe, mir meines Charakters, meines Körpers und meiner Stärken bewusst bin und mir gerade so viele Feinde verschaffe, die ich nicht zwingend haben müsste. Vielleicht habe ich so eine miese Art, da ich sehr an Leuten, die mir wichtig sind, hänge, auch wenn ich es nicht immer zugeben mag. Das Vertrauen macht mich blind und verletzlich, und das, obwohl ich so ziemlich alles für eine solche Person tun würde.
Ich hasse es, über Situationen die Kontrolle zu verlieren. Meist geschieht es, wenn es sich anders entwickelt, in die Richtung, die ich nicht bedacht hatte, etwas schief läuft. Das haut mich aus allen Wolken, denn wenn ich eins ganz schlecht kann, dann, eigene Blößen einzugestehen.
• Vorlieben:
Mir gefällt es, meine Macht auszuspielen und unter Beweis stellen zu können, was ich kann. Lieber noch: Was ich besser kann als andere. Mir gefällt es, Leuten zu sagen, was ich denke. Wobei Welten zwischen provozieren und ausfällig werden liegen. Doch, ich denke schon, dass mir der Unterschied bewusst ist. Ich bin wohl einfach kein harmonieliebender Mensch und mag es, mich beweisen zu können. Langeweile ist einfach das Ekelhafteste, was es gibt. Deswegen finde ich es nicht verwerflich, sich ab und an einen kleinen Flirt zu gönnen. Es geht mir nicht unbedingt um die Gefühle des anderen. Noch nicht, jedenfalls, der Richtige ist mir noch nicht untergekommen. Das schönste ist aber, dass ich weiß, dass Leute mich mögen, wenn auch nicht viele, und dass ich sie immer im Rücken haben werde, wenns ernst wird, und nur darauf kommts an.
• Abneigungen:
Ich kann es gar nicht haben, vorgeführt zu werden, oder schwach zu sein, die Kontrolle über Personen, mich oder die Situationen zu verlieren. Ja, man kann mit Recht sagen, dass ich wohl der schlechteste Verlierer überhaupt bin. Davon mal abgesehen hasse ich Wasser über alles. Es ist schwer, erstickt dich... Neee, nachdem ich als Kind mal fast abgesoffen bin, kann ich mit Wasser absolut nicht mehr liebäugeln. Ich trinke es noch nicht mal. Saft oder Energydinks sind mein eindeutiger Vorzug.
► Aussehen ◄
Viele sagen mir nach, ich bin mir um mein Äußeres zu bewusst. Wenn ich eins nicht mehr hasse, sind es diese Weiber, die rumdrucksen, wenn sie Komplimente kriegen, statt sie anzunehmen. Hey! Ich habe, auch wenns manchmal nicht scheint, ein paar Dinge an mir, die ich nicht mag, aber ich stehe drüber, oder versuche es zumindest. Deswegen macht es mich rasend, wenn jemand Komplimente nicht zu Herzen nimmt. Meine ganze Persönlichkeit ist in einen schlanken, ca. 1,75m großen Körper behaust. Ich habe keine Modelmaße, will und brauch sie auch gar nicht, das Engelsblut in meinen Adern steuert schon seinen Anteil bei, aber dazu kommt, dass es mir viel zu nervig wäre, mein Essen zu rationieren, und ich mit dem, was ich habe, eigentlich nicht zu klagen habe. Die Kurven sind da, und ich bin trotzdem schmal. Ist das nicht alles, was man sich wünschen kann? Mein lackschwarzes Haar reicht mir bis über die Schulterblätter. Meist trage ich es offen, doch manches Mal, wer kennt es nicht?!, hängen die Haare dann doch so nervig in der Gegend rum, dass ich sie in einem unordentlichen Zopf verbanne. Meine Augenfarbe ist so ein Sumpf aus Grün und Braun, und fallen in meinem blassen Gesicht sehr auf, denn ich liebe es, sie mit schwarzen Eyeliner zu schminken. Meine Augen lassen es zu, dass die Leute meine Gefühle lesen können, wie aus einem offenen Buch. Doch jeder Nachteil hat auch seine Vorteile, denn da mein Bruder die gleichen Augen hat wie ich, hat er nicht die Chance, mir ins Gesicht lügen zu können. Dafür kenne ich ihn einfach zu lange. Ich lege stets großen Wert darauf, ordentlich auszusehen. Nicht, dass ich mich jede Stunde nachpudern muss oder immer die Kleidung glatt streiche, nein. Einfach ein bisschen auf sein Erscheinen zu achten, kommt nie schlecht. Ansonsten habe ich einen Piercing in der Lippe und etliche im Ohr, trage fast ausschließlich schwarz. Mein Durchschnittslook besteht aus einer Röhrenjeans und einer Lederjacke.
► Familiäres ◄
• Familie:
Zu meiner Familie gehören:
- Elizabeth Odair.
Meine Mutter. Ich kannte sie nicht lange, einzig bis zu meinem achten Lebensjahr. Man kann nicht sonderlich behaupten, jemanden gekannt zu haben, zu dem nur die kindlichen Erinnerungen zurückreichen, doch wenn ich an sie denke, verspüre ich große Liebe. Sie ist wegen mir und Raven gestorben, und ist es nicht das, was eine Mutter ausmacht? Dass sie sich selbst aufopfert, um ihre Kinder zu retten? Ich könnte mir keinen ehrenvolleren Tod vorstellen. Es sind mir nur ein paar Gedankenfetzen, wie sie war und was sie gemacht hat, vor ihren Tod, doch sie war eine gute Mutter. Sie hat sich immer gut um uns gekümmert, auch wenn unser Vater umso seltener für uns da war.
- Mein Vater.:
Mir wird niemals ein Wesen unterkommen, das ich mehr verachten werde, als mein Vater, und ich verachte schon eine Menge Leute. Ich werde mich nicht zu ihm äußern, er war derjenige, der alles zerstörte. Wenn ich ihn heute manchmal sehe, ist es mein Bruder, der sich mit ihm unterhält, ich kann ihm nicht in die Augen sehen. Manche sagen, Wir kämen auf ihn, doch wenn ich eins nicht will, dann ist es, mit diesem Engel in Verbindung gebracht zu werden.
- Levi „Raven“ Odair:
Rav ist mein großer Bruder. Er ist älter, - wenn auch nur um ein paar Minütchen. Damals war es schlimmer, andauernd hat er mich damit aufgezogen, wobei man bei Zwillingen doch wirklich keinen großen Unterschied im Alter ausmachen kann. Zu ihm hatte ich immer ein gutes Verhältnis. Er war meine Familie, mein Verbündeter, der zu mir hielt, als der ganze Rest aus den Fugen geriet. Es heißt, Zwillinge haben ein besseres Verhältnis zueinander als alle anderen Geschwister. Ob dem wirklich so ist...? Ich kenne den Vergleich nicht, doch ich weiß, dass ich keinen wichtigeren im Leben habe, als ihn.
• Vergangenheit:
Ouuh, eine ganz miese Frage. Nur den Tipp am Rande. Sprecht mich niemals auf meine Vergangenheit an, ihr bereut es nur. Jeder hat seine Geheimnisse, und wenn ihr meine launische Art eh nicht abkönnt, dann wagt es erst recht nicht, mich auf meine familiäre Vergangenheit anzusprechen. Denn das ist ein ganz wunder Punkt.
Ich werde nichts im Detail erzählen, schließlich geht es euch nichts an. Nach dem Tod meiner Mutter standen Rav und ich vorerst alleine da. Ein ganz gewisser Engel hielt es nicht für nötig, sich um uns zu kümmern. Die Ausrede seinerseits ist eine andere, 'er wollte uns schützen', jaja.. aber wie schützt man Kinder, wenn man sie einfach allein lässt? Der Tod meiner Mutter war sicher schlimm, und ich finde es immer noch grausam, würde niemals jemanden den Tod eines Elternteils an den Hals wünschen, aber manchmal frage ich mich, warum sie, und nicht mein Vater gestorben ist. Sie ist wegen ihm gestorben. Ein Mensch kann gegen einen Engel nicht sonderlich was anrichten, aber ich finde es ziemlich uncool, in Rage die eigene Frau zu erledigen und dann vor den Kindern zu fliehen. Er machte unsere ganze Situation nur noch schlimmer. Zwar hatte ich Rav, aber deswegen wurden wir bei den Schattenjägern vorerst wie Abfall behandelt, da wir die Kinder eines vermeintlichen Abtrünnigen waren. Mütter verboten ihren Kindern, mit uns zu spielen, wir waren außen vor. Zwar gab man uns ein Dach, Essen, Bildung, doch noch Jahre nach diesem Vorfall waren immer noch wir die Bösen, obwohl wir diejenigen waren, die am allerwenigsten für alles konnten.
Manchmal sagt Rav, wäre ich so unausstehlich gegenüber anderen, weil es mir was, im Gegensatz zu ihm, ausgemacht hatte. Vielleicht hat er ja recht. Ich bin ja schließlich nicht nur böse, kann verzeihlich sein, wenn es der richtige Anstand ist. Jeder macht Fehler. Aber so ein Vertrauensbruch lässt sich nicht einfach so mit netten Wörtchen wieder gutmachen.
► Sonstiges ◄
• Besonderes:
Alles an mir ist besonders, pleease! Naa, aber sonst könnte man mein Ungeschick mit Waffen als Besonderheit ansehen. Denn außer mit Worten, Charme und Dolchen weiß ich mich absolut nicht zu wehren. Ich weiß, es ist naiv, doch ich verletze nicht gerne.
• Sonstiges:
Ich habe einen Zwillingsbruder, dem ich recht nahe stehe. Habt ihr was gegen ihn, habt ihr auch mich gegen euch. Überlegt es euch.
• Bild||Link:
Ein Bild von mir kriegt ihr nicht. Ich verweise euch gerne zurück auf mein Aussehen.
► Schattenjäger ◄
• seit wann:
Ich bin eine gebürtige Schattenjägerin. Der Argwohn der ganzen Pseudo-Schattenjägern ist nicht angebracht. Klar, ich weiß selber, dass es niemanden verachtungswürdigeren unter den Lebenden als meinen Vater gibt, aber das ist kein Grund, sich für jemanden besseres zu halten, nur um zu sein, wie die anderen, oder mir gegebenenfalls noch eine mehr als ohnehin schon reinzuwürgen. Yeah!
• Schattenjägernachname:
Odair
• Parabatai:
Mein Bruder ist mein Parabatai. Es war uns beiden damals klar gewesen, wir gegen den Rest der Welt. Er hatte immer auf meiner Seite gestanden, und egal, was nun noch folgt, die Rune verbindet uns, macht uns stärker, als den Rest. Ich weiß noch, dass viele dagegen gewesen waren, dass wir als Geschwisterpaar den Schwur eingingen, aber die Chance steht nunmal nur, bis wir 18 sind. Jemanden anderes hätte ich eh nicht gefunden.

RE: [RS] Angel with a Shotgun ► Anmeldung Schattenjäger ◄
in [RS] Angel with a Shotgun 16.05.2015 16:57von Zara • 35 Beiträge
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• Vorname: Alaska
• Nachname: Brooks
• Geschlecht: Weiblich
• Alter: 19 Jahre
• Geburtstag: 09. August
► Persönlichkeit ◄
• Charakter: Alaska ist eine sehr höfliche Frau mit Sinn für Humor, auch wenn sie vom ersten Eindruck eher zurückhaltend und vorsichtig wirkt. Sie betrachtet ihren Gegenüber erst einmal ganz genau, da sie generell sehr hohe Erwartungen hegt, und verschafft sich dann ein Bild über diesen. Bezeichnet wird sie als liebes, artiges Mädchen. Stets weiß sie die richtigen Worte zu verwenden und alle mit ihrer lieblichen und süßen Art zu verzaubern. Schauspiel und Überredungskunst ist ihr schon von klein auf ins Bett gelegt, was sie natürlich sehr zu schätzen weiß. Manchmal kann ihr facettenreiches Wesen eben auch vom Vorteil sein, wobei sie insgesamt nicht wirklich die Verstellung des eigenen Ichs bevorzugt. Alaska ist lieber sie selbst, ohne sich irgendwie etwas sagen zu lassen und sich zu verstellen, also jemand anderes zu zeigen, als die, die sie wirklich ist. Manchmal trifft man ihre verlegene und schüchterne Seite an, aber ebenso häufig auch die aufbrausende und selbstsichere, wenn sie etwas stört und ganz und gar nicht leiden kann. Ihr fällt es schwer, Schwächen zuzugeben und sich zu öffnen, so ein herzensguter und fröhlicher Mensch sie eigentlich auch sein mag. Man kann mit ihr immer Spaß haben und auf sie zählen, da sie eine wirklich ehrliche Person. Jetzt mag man denken, sie wäre keine geborene Schattenjägerin, weil sie mit Bedacht und Köpfchen an ihre Aufgaben ran geht, doch genau darin liegt auch ihre Stärke. Wenn es ums Ganze geht, ist sie voll bei der Sache und ihre selbstsichere Seite ist zu sehen. Ein Versprechen wird nie gebrochen und auch großer Mut ist vorhanden. Mehr verrate ich euch vorerst nicht über diese junge Frau. Eins ist gewiss: Sie trägt einige, noch unentdeckte, Eigenschaften in sich.
• Stärken: Schauspiel | Überreden | Ehrlichkeit | Tatkraft | taktisches Denken
• Schwächen: Zurückhaltung | Sprint | Sensibilität | Schüchternheit im Punkt Gefühle
• Vorlieben: Menschen mit Interesse an Literatur und tiefgründigen Gesprächen | Männer mit Humor | Reiten | Freizeitbeschäftigungen wie Lesen, Leute treffen und einfach nur Spaß haben | heiße Schokolade, Wintertage im kuscheligen Bett
• Abneigungen: Nicht ernst zu nehmende Machos, Besserwisser, Lügner | Gespräche über ihre eigenen Gefühle | süßes Parfum | Konsum von Tabakwaren | Zwang und Hinterhalt
► Aussehen ◄
• Haarfarbe: Hellbraun mit einem Stich ins capuccinofarbende, das Haar geht ihr wellenförmig bis über die Brust
• Augenfarbe: Hellbraun, leicht bernsteinfarbener Glanz
• Statur: Schmale Schultern, Körbchengröße 90B, Taille 68.5, Hüfte 82.9, schlank und zierlich
• Größe: 1.78 Meter
• Besondere Merkmale: Weitere Merkmale ist ihr zarter, sandfarbener Hautteint. Er ist ziemlich hell und lässt sie beinahe edel wirken. Trotz dem holt sie sich selten einen Sonnenbrand ein. Ihre Haut ist sehr rein und ebenmäßig.
► Familiäres ◄
• Familie: Catrina Brooks → Mutter, Mundie | Leroy Stone → Vater, Schattenjäger | Blair Brooks → Halbschwester
• Vergangenheit: Alaskas Vergangenheit war nicht sonderlich spektakulär, abgesehen von der Tatsache, dass ihr Vater ein nichtsnütziger Kerl war, der ihre Mutter mit dem Kind allein gelassen hat. Aber beginnen wir ganz am Anfang. Geboren wurde Alaska in einer eisig kalten Nacht, in der sich der Schnee bis an die Türen schob. Dieser Wetterlage hat die junge Frau ihren Namen zu verdanken. Ziemlich unüblich gebar Catrina ihre Tochter nicht im Krankenhaus, sondern in ihrer kleinen Wohnung, weil es die Wetterumstände nicht ermöglichten, zum Krankenhaus zu fahren. Alles verlief gut und die Brünette wuchs zu einer stattlichen jungen Dame heran. Ihr Vater Leroy, ein Schattenjäger, war die ersten wenigen Lebensjahre noch an ihrer Seite, bis er beschloss, Mutter und eigenes Kind zu verlassen und sich irgendwo ein eigenes Leben aufzubauen. Catrina wusste schon von Anfang an, dass ihr damaliger Freund nicht normal war. Schon immer schwebte er zwischen zwei Barrieren und verhielt sich anders als normal, verschwand für einige Zeit spurlos. Alaskas Mom war eine der wenigen Mundies, die von der Existenz der Schattenjäger wussten. Und das nicht ohne Grund. Auch Alaska war dazu bestimmt, das Schicksal ihres Vaters zu tragen und kein normaler Mensch zu bleiben. Catrina erfuhr von der Veränderung ihrer Tochter und akzeptierte ihre Entscheidung. Mit dem Trinken aus dem Kelch des Engels öffnete sich für Alaska ein ganz neuer Pfad, den sie allein beschreiten musste. Von dem Moment an mussten sich die Wege ihrer Mutter und zugleich besten Freundin, der sie alles erzählen konnte und die ihr kleines Geheimnis wahren würde, trennen. Auch ihren Vater sah das Einzelkind nie wieder und ob sie ihm je begegnen wollen würde, bliebt strittig. Catrina fand einen anderen Mundie als Lebenspartner, sodass Alaska heute eine kleine Halbschwester namens Blair hat.
► Sonstiges ◄
• Besonderes: -
• Sonstiges: Vor der Lebensumstellung besuchte die junge Frau eine Hochschule, in der sie ebenfalls Klavier- und Fechtunterricht nahm. Das Reiten erlernte sie schon mit zwölf Jahren, unterbrach den Unterricht aber für einige Zeit.
• Bild||Link: Alaska Brooks
► Schattenjäger ◄
• seit wann: 16. Lebensjahr
• Schattenjägernachname: Blair → Sie nahm den Namen ihrer Halbschwester als Nachnamen an.
• Parabatai: -

RE: [RS] Angel with a Shotgun ► Anmeldung Schattenjäger ◄
in [RS] Angel with a Shotgun 16.05.2015 17:30von Spotti • 72 Beiträge
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• Vorname:
Raven.
Offiziell ist Levi mein Vorname. Ich kann ihn absolut nicht abhaben. Cery hat mich damals angefangen, so zu nennen, wegen meiner dunklen Haare. Dann mein Vater, bis ich mich nur noch mit Raven vorstellte. Und wenn ich ehrlich bin, gefällt er mir doch ganz gut. Meine Haare sind schwarz, ich bin schlau, mag Vögel, hasse meinen eigentlichen Namen. Alles, was ich erreichen wollte.
• Nachname:
Odair.
• Geschlecht:
♂
• Alter:
17
• Geburtstag:
4. April 1998
► Persönlichkeit ◄
• Charakter:
Viele sagen, mein Charakter wäre das Letzte. Ganz ehrlich? Ich mag mich. Und ich habe generell nicht viel für andere Leute übrig. Alles unnütze Belastung für mich, und ich habe schon genug Mühen, mit denen ich mich herumkloppen darf. Brauch ich nicht noch mehr nervige Anwesenheit, die mir womöglich zwischen meine Pläne funkt. Manche Personen in seinem Leben kann man manchmal jedoch brauchen. Schöne Mädchen zum Beispiel, gegen sie habe ich seltenst was. Aber nach einer Nacht hat man dann meist genug Zeit miteinander verbracht. Aber diese ganzen Moralaposteln... Mit dummen Menschen kann ich nichts anfangen, weshalb diese sich dann oftmals über meinen Spott ärgern. Ich kann ja auch nichts dafür, dass sie mir eine riesige Angriffsfläche einfach so anbieten. Generell kann ich nie was dafür. Ich bin es auch nie. Alle anderen sind es. Immer. Von mir aus drehe ich auch alles so in deinem Munde zurecht, dass es dir nicht mal auffallen dürfte. Meine Missgunst habe ich wohl meiner Vergangenheit zu verdanken, wobei ich diese niemals irgendwem auf den Bauch gebunden habe. Niemand brauch unbedingt etwas über mich zu wissen, das geht ja schon so weit, dass ich mich Raven statt Levi nenne. Ich mag es einfach, unabhängig von andern zu sein, ein Rebell, der sich nicht an Regeln hält. Das stimmt nicht ganz so: Ich halte mich an Regeln, aber nur so weit, dass ich sie nicht breche. Unnötiges Rumgestresse braucht ja schließlich niemand. Wenn ich mich dann doch mal mit jemanden ärger, bin ich rachsüchtig und drohe so gut wie ich nur kann. Viele wehren sich nicht, die Masche zieht, sie sind eingeschüchtert, und wenn es soweit ist, habe ich erreicht, was ich wollte. Mein kleiner Triumph, denn ich bin der wohl schlechteste, denkbare Verlierer. Wenn es doch mal zu einer Niederlage kommt, gebe ich mich nicht geschlagen oder gebe auf, auch, wenn es manches Mal besser wäre. Aber das würde ich nicht mit meinem Stolz und meiner ganzen Art vereinbaren können.
Neben meinem steten, schiefen Lächeln auf den Lippen, sind meinen Sätzen oft ironische Bemerkungen beigemischt, ob über mich oder andere, das ist mir ganz gleich. Eigentlich generell was Einfühlungsvermögen oder Respekt angeht, stehe ich eher hinten an. Es gibt bei mir zwei Gefühlslagen: die eine Seite, auf der ich recht umgänglich bin, oder eben die andere, auf der ich total zum Kotzen bin. Es liegt bei euch, wie ich euch gegenübertrete. Mir fällt es einfach leicht, arrogant rüberzukommen, unnahbar. Ja, vielleicht sogar verbittert. Klar, man kann sich allein durchboxen, doch es gibt immer die Tage, an denen es leichter und schwerer fällt.
• Stärken:
Außer in gut aussehen, Sprüche kloppen, rauchen und Waffenumgang? Wegen meiner Unspontanität bin ich ein Denker. Alle meine Vorgehensweisen durchdenke ich, versuche, dabei in alle Richtungen zu gehen, keine Möglichkeit auszulassen, wodurch man dieses Manko ein bisschen kaschieren kann. Ich kann mich wahnsinnig gut verstellen, lügen, betrügen und stehlen. Das ist nicht unbedingt das, worauf die breite Masse steht, ich weiß. Aber es macht mir Spaß. Mir gefällt der Nervenkitzel und wer freut sich nicht über Dinge, die er gefunden hat? Mir fällt es nicht schwer, mich unbeliebt zu machen, dafür bin ich einfach zu sehr der Eigenbrötler. Ich trainiere viel den Umgang mit Waffen, gebe mich niemals mit meinem Können zufrieden. Mein Schlag ist fest, ich bin wendig und schnell. Am liebsten mag ich Messer und Schwerter.
• Schwächen:
Oftmals stehe ich mir mit meiner oft unausstehlichen Art selber im Weg. Manches Mal überschätze ich mich, bin überheblich, womit weder ich, noch die anderen was von haben, und das ist schlecht. Zudem denke ich immer, alles alleine zu schaffen, unabhängig zu sein, da ich mir zu stolz bin, Hilfe anzunehmen. Mich auf Leute einzulassen. Ich brauche keine Hilfe, niemals. Sie war niemals da, als ich sie gebraucht habe, also soll sie jetzt auch dort bleiben, wo der Pfeffer wächst. Kann man Rauchen als eine Schwäche ansehen? Ich bin generell für alles zu begeistern, was nicht sonderlich hilfreich für den Körper ist, solang sie lustige Effekte in mir hervorrufen. Ich rauche viel, oft, ich würde auch sagen, dass es mittlerweile Suchtrauchen ist, aber ich fühle mich dabei cool, und das ist wohl das Gefährlichste an der ganzen Sache. Aber wie schön ist doch die Devise: Live fast and die young. Zwar habe ich noch nicht meinen ganzen Größenwahnsinn erreicht, aber ich bin nah dran. Auch fällt es mir nicht so leicht, in Kontakt zu sein. Ich kann liebenswürdig sein, mich um jemanden kümmern, doch diese ungeteilte Aufmerksamkeit gilt eigentlich einzig meiner Schwester, weil ich bei ihr weiß, dass sie mir niemals in den Rücken fallen würde.
• Vorlieben:
Ich stehe auf Mädchen. Mädchen, die Charakter besitzen, wissen, was sie wollen. Oft sind sie von mir eingeschüchtert, doch damit hab ich mich mittlerweile angefreundet. Oder, wenn einer der Tage ist, an denen mit jemanden albern kann, der nach Möglichkeit meinen Humor versteht. Ist nicht jeden Tag. Ansonsten mag ich es, unabhängig mein Ding zu machen. Ich mag es, zu trainieren, zu kämpfen und mich anderen unter Beweis zu stellen.
• Abneigungen:
Ich habe was gegen Personen, die mir Dinge beibringen wollen, die ich schon kenne, besser und länger womöglich noch als sie. Will ich etwas lernen, melde ich mich, oder mache es für mich. Wobei ich Dinge, die ich auf Anhieb nicht verstehe, oder für die langes Üben nötig ist, auch meistens ausweiche, denn ich bin faul. Ein bisschen zumindest, Man sollte jedoch dazu sagen, dass ich durchaus bei einer Sache bleibe, wenn sie einmal meinen Ehrgeiz erweckt hat, und das ist eigentlich auch nicht sonderlich schwer. Ich kann es absolut nicht haben, zu sehen, dass einer meiner Pläne schiefläuft.
► Aussehen ◄
Ich weiß, man kann in solchen Beschreibungen immer schön übertreiben, doch ich will bei der Wahrheit bleiben. Mit einer Größe von 1,80 m gehöre ich nicht zu den Größten, und auch bin ich eher schmal, statt muskulös. Vielleicht könnte ich besser bepackt sein, würde ich trainieren. Lieber aber verbring ich meine Zeit mit sinnvolleren Dingen. Rauchen zum Beispiel. Die ganzen Nichtraucher werden jetzt wieder im Kreischen ausbrechen, aber hey! Wir alle werden mal sterben. Ob jetzt mit Teer in der Lunge oder 'nem Dolch im Herzen. Kann man sich jetzt aussuchen, was wahrscheinlicher ist, wenn man Schattenjäger ist. Bezeichnet es als Klischee, aber ich kleide mich am liebsten in Schwarz. Dunkle Hose, Lederjacke, wilde Haare, fertig. Meine Augenfarbe ist ein trübes Grün, und neben einem Dreitagebart ziert oftmals ein spöttischer Zug meine Lippen. Ihr müsst mal sehen, wie verlegen manche Mädchen reagieren, wenn man sie von der Seite anlächelt. Ich amüsier mich jedes Mal aufs Neue. Nicht nur mein Charakter, sondern auch meine ganze Haltung zeigt so manches Mal, dass mir alles egal ist, sprich: verschränkte Arme, gelangweilter Blick. Vor allem aber, immer auf Spannung, immer bereit, mich wehren zu können.
► Familiäres ◄
• Familie:
Elizabeth Odair:
Sie war meine Mutter, ein Mensch mit gutem Herz, die mich bis zu meinem 8. Lebensjahr großgezogen hat. Sie starb durch die Hand meines Vaters.
Ezekiel:
Ezekiel ist mein Vater. Ich habe mich nie sonderlich für ihn interessiert. Beruht vielleicht auf Gegenseitigkeit. Schließlich hat er sich auch nicht um seine Kinder gesorgt. Er ist mit Gevätterchen Tod am Start, aber was genau sie treiben? Mir ist es ganz ehrlich egal. Ich habe ihm verziehen, auch wenn das nichts an meiner Einstellung gegenüber ihn ändert.
Ceryni Odair:
Cery ist meine kleine Zwillingsschwester. Sie war diejenige, die immer auf meiner Seite stand. Als die Familie zerbrach, wir zu den Schattenjägern kam, ich anfing, mich für andere Dinge als die anderen zu interessieren. Sie hat mich respektiert. Ich mag es, respektiert zu werden, doch sie ist einer dieser wenigen Personen, wo es wirklich auf Gegenseitigkeit beruht. Sie stand mir stets so nah, und hat trotzdem akzeptiert, was die Zeit mit mir machte. Dafür bin ich ihr dankbar. Sie ist diejenige, mit der ich die Rune des Parabatai teile.
• Vergangenheit:
Bis auf meine Schwester habe ich ein recht zerrüttetes Verhältnis zu meiner Familie, zum einen, weil meine Mutter schon lang nicht mehr lebt, und mein Vater sich auch nur alle sieben Pfingsten mal sichten lässt. Meist bin ich auch eher derjenige, der dann mit meinem Vater spricht, meine Schwester kann ihm nicht verzeihen. Es war sein größter Wunsch, dass wir ihm verzeihen, seine Fehler, wobei er eines Tages meine Mutter tötete. Versehentlich, Engel haben mächtigere Kräfte als Menschen. Mit acht waren wir dann auf uns gestellt, waren das Gespött in der Schattenjägergesellschaft, doch es gibt uns immer noch. Heute haben wir einen Namen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir wunders wie beliebt sind, doch es gibt uns, meine Schwester und mich. Das ist alles, was zählt. Was geschehen ist, ist geschehen. Selbst wenn ich es wollte, oder mein Vater, es ließe sich nicht widerrufen. Man erwartet und vertraut immer, Eltern wüssten, was im Notfall zu tun ist, doch das tun sie nicht. Er hat es nicht gewusst, weiß es immer noch nicht. Es ist passiert, doch ich kann nicht wie Cery einfach meinen Vater ignorieren. Ich will wissen, was er tut.
► Sonstiges ◄
• Besonderes:
Darf ich mich vorstellen? Der König der Lügner persönlich! In der Regel gebe ich einen Scheiß auf Ehrlichkeit. Mir ist eh am allerliebsten, wenn die Außenwelt so wenig wie nur möglich über mich weiß. Schließlich brauch ich diese ganzen Ratten nicht, sie wollen mich eh nur fallen sehen. Ganz früher hat mir mal jemand gesagt, dass man ein gutes Gedächtnis brauch, wenn man lügen will. Ich denke, ich habe es.
• Sonstiges:
Ich hab einen Zwilling.
• Bild||Link:
Habt ihr keine Vorstellungskraft? Entweder ihr wartet, bis ich euch über den Weg laufe, oder ihr wendet ein bisschen Kreativität auf, und lest euch dann nochmal mein Aussehen durch. Danke auch.
► Schattenjäger ◄
• seit wann:
Da ich ein Nephilim bin, meine Eltern aus einem Menschen und einem Engel bestanden, liegt es schon recht nahe, dass ich seit Geburt ein Schattenjäger bin, oder?!
• Schattenjägernachname:
Odair.
• Parabatai:
Ich teile mir mit meiner Schwester die Rune des Parabatai. Zum einen, weil ich nicht schwach sein will, zum anderen, weil ich zu niemanden anderes mehr Vertrauen aufbringen könnte, das wahrscheinlich nötig ist. Der Schwur hat uns nur noch mehr miteinander verbunden, und ich bin dankbar drum. Viel zu lange war ich schwach gewesen, und ich habe mir selber versprochen, nicht nochmal so unterlegen sein zu dürfen, wie ich es einst war. Der Schwur steuert mir einiges an Sicherheit bei.

RE: [RS] Angel with a Shotgun ► Anmeldung Schattenjäger ◄
in [RS] Angel with a Shotgun 16.05.2015 23:04von Jello • 113 Beiträge
• Vorname: Evelynn
» Evelynn ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Namen. Es wäre zwar kein Name, den sie sich selbst ausgesucht hätte, aber merkwürdigerweise ist es dennoch eine der Sachen, die Evelynn leiden kann. Früher wurde sie von ihren Freunden immer Lynn genannt, was allerdings aufhörte, als sie ihre alte Schule verließ und Schattenjägerin wurde. Manche nannten sie auch Eve, allerdings nur ihre engsten Freunde und ihre Mutter.
• Nachname: Carmody
» Carmody ist zwar kein so üblicher Name, schon gar nicht für eine Schattenjägerin, aber Evelynn mag den Namen. Sie sträubt sich auch dagegen, ihren eigentlichen Schattenjägernachnamen anzunehmen.
• Geschlecht: weiblich
• Alter: Sechzehn Jahre
» Vor genau drei Jahren, mit vierzehn, wurde die kleine Evelynn zur Schattenjägerin. Manchmal wirkt Evelynn allerdings noch ein wenig jünger als sie eigentlich ist, was sie wohl ihrem kindlichen Gesicht und ihrer zierlichen Statur zu verdanken hat.
• Geburtstag: Einundzwanzigster Juni
► Persönlichkeit ◄
• Charakter:
» Evelynn ist eine sehr komplizierte Person. Sie weiß was sie will und das zeigt sie auch mehr als deutlich. Wenn sie jemanden nicht leiden kann, zeigt sie das. Sie sieht keinen Fehler darin, ihre Meinung zu zeigen oder nett zu Menschen zu sein, die sie nicht leiden kann. Generell sieht sie keine Fehler ein. Zumindest nicht ihre eigenen. Spricht man sie auf einen Fehler an, hat sie ausnahmslos immer eine Ausrede. Zumindest war das bis jetzt immer so und das sollte auch lieber so bleiben. Sie kann nämlich nicht mit Kritik umgehen. Zwar lässt sie sich davon nichts anmerken, aber ein einfacher Kommentar kann sie ernsthaft verletzen, obwohl sie eigentlich sehr selbstbewusst ist. Auch das zeigt sie. Sie sieht keinen Sinn mehr darin, sich zu verstellen. Dieses zickig-gemeine Mädchen das immer einen frechen Spruch auf Lager hat - genau dazu ist sie in den letzten Jahren geworden. Andere zu beleidigen oder auch nur mit niedermachenden Blicken zu bedenken, das gefällt ihr. Dann fühlt sie sich besser, auch wenn es nur kurz anhält. Aber irgendwen muss es nun mal treffen, das ist eben die Welt. Es gibt keine Gerechtigkeit der Gleichberechtigung, nicht in Evelynns Welt. Irgendwen muss sie immer beleidigen, wer sollte denn sonst für ihre Launen hin halten? Ach ja, ihre Launen. Gutes Thema, denn durch Evelynns Launen ist sie mittlerweile einfach unberechenbar. Leute die meinen, die Durchschaut zu haben, werden da gern mal überrascht. Sie ist temperamentvoll, kann ihre Meinung und Einstellung innerhalb Sekunden ändern. In der einen Sekunde lächelt sie dir noch zuckersüß ins Gesicht, in der nächsten klebt dein Blut an ihren Händen. Ja ja, Gewalt. Dagegen hat sie auch nichts. Sie würde nur liebend gern wissen, wie es ist, zu töten und will das auch irgendwann noch mal tun. So boshaft das auch klingt. Sie staut Gefühle gern in sich auf und baut diese mit Sport ab - oder halt, indem sie andere fertig macht oder verletzt. Aber auch Vertrauen ist so eine Sache bei ihr. Einerseits vertraut sie nicht schnell, eigentlich gar nicht - es gibt momentan keine Person, der sie vertraut. Andererseits sollte man ihr nicht trauen. Sie kann zwar ab und zu mal ganz lieb und nett wirken, aber das ist sie nicht. Vielleicht wirkt sie so, tut so, um dein Vertrauen zu erlangen, was bei den meisten Naivlingen an der Akademie auch funktioniert, aber ernsthaft Freundlichkeit? Sicher nicht. Sie weiß wie sie Menschen um den Finger wickelt, dazu bringt, sie zu mögen. Sie ist meistens höflich zu Fremden, bis sie merkt, dass sie nichts von einer Bekanntschaft hat. Solange sie keinen Vorteil daraus zieht, mit dir befreundet zu sein, bist du absolut nichts wert und das wirst du auch spüren
• Stärken:
» Hier könnte man wohl deutlich mehr erzählen als bei den anderen Stichpunkten - wieso, fragt ihr euch? Sicher nicht, weil sie so viele Stärken hat. Sehr viel eher, weil sie niemals eine Schwäche zeigen würde. So scheint es den meisten also doch so, als wenn sie nur Stärken hätte. Sie weiß wie man andere ausnutzt um den eigenen Vorteil zu bekommen, dass ist eine wichtige Stärke, die einen durchs Leben bringt. Sie ist außerdem eine gute Kämpferin. Bevorzugt mit ihren geliebten Ringdolchen - original ja eigentlich Chinese Ringdagger. Die beiden Schätze tragt sie ausnahmslos immer mit sich herum. Aber auch ihre Seraphklinge ist ihr ein treuer Begleiter. Und wie jede andere Seraphklinge auch trägt diese einen Namen. Ariel, um genau zu sein. Zwar würde jeder meinen, das ist ein Mädchenname, doch ihre Seraphklinge ist nach einem männlichen Engel benannt. Ariel wird als rebellischer Engel dargestellt, der sich aber nie wirklich Gott widersetzte Evelynn ist mit diesem Namen für ihre Seraphklinge äußerst zufrieden, zudem Ariel auch als 'Löwe Gottes' dargestellt wird. Einige nicht gerade wichtige Stärken sind auch noch ihre sportlichen und musikalischen Veranlagerungen. Sportlich im Sinne davon, dass sie mit ihrer zierlichen Gestalt einen athletischen Körper hat und auch sehr beweglich ist. Zudem ist sie wendig, flink und schnell. Um dem allen noch ein Krönchen aufzusetzen hat sie eine äußerst gute Ausdauer. Musikalisch im Sinne von kann zwar kein Instrument bedienen oder gar Noten lesen aber singt trotzdem gut und gern'.
• Schwächen:
» Schwächen - wie der Name schon sagt machen Schwächen schwach. Das kann die kleine Evelynn aber nicht leiden. Sie gibt ihre Schwächen nicht zu und weiß diese gut zu umgehen und zu kaschieren. Sie will nicht verletzlich sein, das ist das einzige Ziel das sie verfolgt. Und wenn sie sich ein Ziel setzt, verfolgt sie dieses auch.
Evelynn ist äußerst spontan, was man in irgendeiner Weise aber auch als Stärke ansehen könnte. Meistens ist das aber eher eine Schwäche, da ihr das nachdenken und überlegen wirklich nicht liegt. Sie macht sich nicht gern Pläne, da sie sich sowieso nicht daran hält. Sie hält sich eigentlich an kaum etwas - nicht an Pläne, Regeln oder vereinbarte Zeiten. Sie ist eine chronische Zuspätkommerin und liebt die großen Auftritte. Sie liebt es nun mal, Beachtung zu bekommen und weiß genau, dass viele sie nicht mögen, sie aber mindestens genauso viele beneiden. Allerdings hat sie die Orientierung und die Geduld eines Toasters.
• Vorlieben:
» Das könnte wieder ein etwas schwieriger Punkt werden. Evelynn mag nicht viele Dinge. Sie liebt allerdings Süßes. Damit kriegt man sie immer irgendwie rum, egal für was - zumindest fast. Noch dazu liebt Evelynn Sport und Musik, aber das ist ja auch irgendwie selbstverständlich. Es verstreicht kein Tag, an dem sie nach dem Aufstehen nicht direkt eine private Tanz- und Singanlage einlegt und Sport macht oder zumindest trainiert. Seit sie Schattenjägerin ist hat sie großes Gefallen an Kämpfen und Training gefunden. Was sie sonst noch mag, sind Tiere. Zumindest Tiere, die sie nicht nerven. Aber sehr viel mehr gibt es da eigentlich nicht. Obwohl es noch einen gravierenden Punkt gibt, den ich hier unbedingt ansprechen muss. Sie bindet sich vielleicht nicht gern, aber attraktive Männer lassen sie schnell mal schwach werden - in ihren Augen aber in einer guten Art und Weise. Ihr geht es bei sowas allerdings nur um eins, nicht um eine langanhaltende Beziehung. Die einzige Beziehung die sie eingehen würde, wäre wohl eine Beziehung, in der es ausschließlich ums eine geht.
• Abneigungen:
» Genau wie beim Stichpunkt Stärken kann man hier wohl ziemlich viel schreiben. Evelynn hat eine Abneigung gegen alles und jeden mit einem Herzschlag in einem 2 Meter Umkreis. Zumindest meistens. Sie kann die meisten Menschen nicht leiden, weil sie ihr entweder zu sehr auf die Pelle rücken, sie anstarren und sie bedränge oder sie anderweitig einfach nerven. Außerdem kann sie es nicht leiden, wenn man ständig meint für sie antworten zu müssen oder zu meinen, man würde sie kennen. Niemand kennt sie wirklich, sie kennt sich nur selbst. Bildet euch gar nicht erst ein, sie zu kennen. Noch dazu hat sie möglicherweise Bindungsängste, vertraut daher auch niemandem. Wen interessiert es denn bitte, was mit ihr war bevor sie nach Idris kam? Niemanden. Diese Liste könnte man noch unendlich weiter führen. Aber wieso lernt ihr die liebe Evelynn nicht einfach selbst kennen und macht euch ein Bild von ihr, anstatt euch von mir erklären zu lassen, wer sie ist.
► Aussehen ◄
• Haarfarbe: Rot.
» Evelynns Haarfarbe ist naturrot, auch wenn ihre Haare manchmal eher blond als rot scheinen. Man kann also nie wirklich sagen, ob sie Rot mit einem Blondstich oder Blond mit Rotstich sind, was aber auch niemanden wirklich interessieren sollte. Sie selbst nennt ihre Haarfabre immer Rot. Oder Ginger, je nach Laune.
• Augenfarbe: Grün.
» Der Stichpunkt wäre definitiv zu lang gewesen, um alle Farben aufzuzählen, die sich um ihre Pupille tummeln. Größtenteils herrscht dort wohl ein etwas dunkleres Grün, doch wenn man genau hinsieht, sieht man die ganzen Farben, die sich dort versammeln, als wären ihre Augen das Werk eines psychopathischen Künstlers mit Zuckungen. Statt einer sattgrünen Iris erkennt man auch noch die Farben Braun, Gold und Grau, die sich als kleine Punkte wie Fremdkörper auf einer frisch geschnittenen Vorgartenwiese wiederspiegeln.
• Statur: Zierlich.
» Ein wichtiger Faktor, man Evelynn oft unterschätzt. Mit 14 hatte sie Bulemie und Anorexia Nervosa, diese Krankheiten zeichnen sie wohl heute noch. Sie hat nie wirklich stark zugenommen, sieht jetzt aber deutlich gesunder aus als vorher. Dennoch erkennt man deutlich, wie ihre Knochen an manchen Stellen deutlich zum Vorschein kommen. Der Grund, wieso sie nicht wirklich zunimmt, ist wohl, dass sie zu viel Sport macht und auch gern mal schlichtweg vergisst, zu Essen.
• Größe: 1,67m.
» Ziemlich klein, ihrer Meinung nach. Sie hat einen Hocker neben ihrem Kleiderschrank stehen, den kleine Kinder meist nur benutzen, um ans Waschbecken zu kommen. Sie braucht den Hocker allerdings, um an ihre Klamotten zu kommen. Sie wünscht sich wirklich, größer zu sein, aber sie kann ihre Größe gut kaschieren, da sie ohnehin gern mal hohe Schuhe trägt.
• Besondere Merkmale: Runen & Schmuckstücke.
» Da Evelynn noch nie in einer ernsthaften Kampfsituation war, hat sie nur wenige Runen, die ihren Körper zieren. Eine davon ist jedoch die Enkeli-Rune, die sich in kunstvollen, schwarzen Schwingen über ihren beiden Unterarmen zieht und somit ihre klar unter der blassen Haut her schimmernden Adern verdeckt. Eine weitere ist eine Iratze in ihrem Nacken, da ihr Trainingspartner das Training wohl etwas zu ernst genommen hat. Evelynn ist immer noch der Meinung, der Typ wollte sie umbringen. Aber das ist eine andere Geschichte. Außerdem ist die Iratze auch schon ein wenig verblasst. Jetzt sind wir auch schon zu der letzten Rune angelangt, die Evelynn auf ihrem Körper mit sich trägt. Die Rune für Seelenstärke hat sich unter ihrer Brust auf ihren Rippen verewigt, was nicht mal all zu lange her ist, weshalb sie immer noch fast pechschwarz ist.
» Evelynn trägt ausnahmslos immer eine Kette. Diese Kette besteht aus einer dünnen, silbernen Kette und einem Perlanhänger. Beides ist natürlich echt. Bianca, Evelynns Mutter, bekam die Kette von Evelynns Vater.
► Familiäres ◄
• Familie:
» [ Mutter, 33 ] Evelynns Mutter trägt den Namen Bianca Carmody. Sie bekam Evelynn mit 16 Jahren, typische Teenie-Mutter. Aber hey, sie hat sich durchgeschlagen. Zwar haben Biancas Eltern sie nach dieser Schwangerschaft nicht mit der Kehrseite angesehen, aber das beweist Evelynn nur, dass man nicht immer auf Unterstützung zählen kann. Selbst Menschen, die eigentlich immer für einen da sein sollten, wenden sich an einem gewissen Punkt von dir ab. Genau wie Bianca sich von Evelynn abgewandt hat, nachdem ihr zweites Kind, Evelynn kleiner Bruder, im Alter von 8 Jahren an Krebs starb. Bianca wurde stark depressiv, kümmerte sich nicht mehr um ihre Familie. In Evelynns Augen ist immer noch ihre Mutter die schuldige dafür, dass die Familie so früh auseinander gebrochen ist.
» [ Vater, 34 ] Jaja, was fehlt denn bei einer 16-Jährigen Teen-Mom noch? Genau, der Freund, der sich aus dem Staub macht. Aber so war das bie ihrem Vater nicht. Finnick Carmody und Bianca Carmody - geborene Senton - heirateten drei Jahre nach Evelynns Geburt. Zwei Jahre nach Evelynns Geburt kam Evelynns kleiner Bruder Luis zur Welt. Luis starb im Alter von 8 Jahren, Evelynn war damals 10 Jahre alt. Der Verlust hat die Familie stark getroffen - Evelynn hat sich zurückgezogen und auch ihre Mutter litt stark darunter. Darunter litt wiederum Finnick. Immer wieder stritt Finnick sich mit Bianca, die beiden schliefen getrennt und Evelynns Vater betrügte ihre Mutter, schlug sie, lügte sie an und klaute ihr Geld. Aber er war für Evelynn da, hat alles dafür getan, dass es ihr gut geht, ihr Essen gemacht und sich im Gegensatz zu Bianca um seine Tochter gesorgt und um sie gekümmert. In Evelynn Augen ist also ihr Vater der Gute in der Familie.
» [ Bruder ] Ja ja, Evelynn lieber Bruder. Im 6. Monat musste er aus dem Mutterleib geschnitten werden, sonst wäre Luis Carmody schon längst gestorben. 8 Jahre lang kämpfte Luis gegen den Tod an, hatte Krebs und einen Herzfehler. Evelynn hat ihren kleinen Bruder geliebt, aber umso schmerzhafter wurde es, als er von ihr ging. Er hat sie im Stich gelassen - das ist ihre Meinung. Wieso? Weil Luis aufgegeben hat, den Krebs zu bekämpfen. Das hat er zu Lynn gesagt, zwei Tage vor seinem Tod. Evelynns Meinung nach hat er sie allein gelassen. Die Zeit danach würde für die damals 10-Jährige allerdings noch schlimmer.
• Vergangenheit:
» Ich bin so dreist und sage, ihr wisst schon ziemlich viel über Evelynns Vergangenheit. Nun ja, ihre ersten zwei Lebensjahre existieren nicht wirklich in ihren Erinnerungen, aber an die Zeit in der ihr Bruder lebte, erinnert sie sich sehr gut. Die beiden waren ein Herz und eine Seele, immer füreinander da, wenn niemand sonst es war. Sie verzogen sich oft zusammen in ihr Baumhaus, redeten den ganzen Nachmittag lang, halfen sich gegenseitig bei den Hausaufgaben und hatten jede Menge Spaß. Evelynns einziger Wunsch ist, ihren kleinen Bruder wieder zu haben. Nach seinem Tod lief alles schief. Das Haus war immerzu von Schreien oder Schluchzen erfüllt, Evelynn sah zu wie ihr Vater auf ihre Mutter los ging, sie verletzte und beleidigte. Sie sah zu, wie ihre Familie auseinander brach. Noch dazu schaffte sie es nicht, sich in der Schule Freunde zu suchen. Sie war alleine da, hatte keine Freunde, niemanden, der sie unterstützte oder mit dem sie reden konnte. Ihre Noten waren miserabel und irgendwann fingen die anderen Schüler an, sie zu mobben. Weil sie sagte, sie würde Dinge sehen, die niemand sonst sah. Sie verstand das nicht, immerhin sah sie diese Dinge klar und deutlich. Aber sie war eine Außenseiterin. Früher hat sie täglich deshalb geweint, aber als ihr Angeboten wurde, Schattenjägerin zu werden, war ihr klar, dass sich etwas ändern musste. Sie änderte sich - von Grund auf ein neuer Mensch. Selbstbewusst, beinahe arrogant, kalt, abstoßend und gemein.
► Sonstiges ◄
• Besonderes:
» Evelynn fällt auf, egal wo sie ist. Das kleine Mädchen mit den gestrafften Schultern, den roten Haaren und den leuchtend grünen Augen. Wem fällt sie denn bitte nicht ins Auge? Zumal sie nicht gerade hässlich ist. Um aufzufallen muss sie sich glücklicherweise weder stark schminken, noch außergewöhnlich ankleiden.
• Sonstiges:
» Hm, gute Frage. Evelynn hat mit 10 Jahren das erste Mal geraucht, tut es allerdings nicht wirklich oft. Sie macht es manchmal, aber nur sehr selten. Allerdings eigentlich nur, weil sie immer findet, danach stinken ihre Haare nach Zigarettenrauch. Außerdem hat sie lange genug dafür gearbeitet, dass ihre Zähne weiß sind. Daher trinkt sie auch keinen Kaffee - und Tee nur mit einem Strohhalm, genau wie Cola. Evelynn trinkt ab und zu mal was, hatte auch schon mal was mit Drogen zutun. Aber süchtig ist sie eigentlich nach nichts.
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► Schattenjäger ◄
• seit Wann: Seit fast genau 3 Jahren. Schon vor ihrem 13. Lebensjahr sah sie immer mal wieder merkwürdige Gestalten, die andere nicht sahen. Irgendwann gabelte ein Schattenjäger sie auf, als ihm auffiel, dass sie ihn sehen konnte. Sie besitzt - oder besaß - eine Fähigkeit namens 'Das zweite Gesicht'. Durch diese Fähigkeit war es ihr möglich, durch Zauberglanz hindurch zu sehen. Das Angebot, selbst Schattenjägerin zu werden und nach Idris zu sehen, kam ihr damals wirklich mehr als gelegen.
• Schattenjägernachname: Corraface - aber, wie konnte es anders kommen, diesen Namen nimmt sie nicht an. Ihrer Meinung nach ist sie immernoch eine Carmody und ist stolz auf ihren richtigen Nachnamen. Ihr gefällt Corraface zwar irgendwie, aber sie verbindet sich selbst einfach nicht mit diesem Nachnamen.
• Parabatai: Da sie erst vor einigen Jahren Schattenjägerin wurde, besitzt sie keinen Parabatai. Ohnehin hätte sie niemanden, der sich dafür anbieten würde, da es ihr mehr als schwer fällt, anderen zu vertrauen.

RE: [RS] Angel with a Shotgun ► Anmeldung Schattenjäger ◄
in [RS] Angel with a Shotgun 18.05.2015 17:02von Maddi • 172 Beiträge

► Anmeldung ◄
• Vorname: Megan [Spitzname Meg]
• Nachname: Freeman
• Geschlecht: ♀
• Alter: 17 Jahre
• Geburtstag: 14. Oktober
► Persönlichkeit ◄
• Charakter:
„Megan kann eine Bierflasche mit einem Feuerzeug öffnen“
Allein diese Aussage verrät einem doch schon mal ein bisschen was über die junge Frau. Trotz oder gerade wegen ihrer jungen Jahre ist Megan ein Mensch, mit dem man mal die Sau raus lassen kann und Party machen kann. Ich mein, warum sollte sie das können, wenn sie nicht selbst des Öfteren trinkt? Eben, das würde keinen Sinn ergeben. Sie ist halt auch keine von diesen reichen, verzogenen Gören, die dann darauf warten, dass wie durch Zufall plötzlich ihr Traumprinz auf seinem weißen Pferd ankommt und ihnen beim Öffnen der Flasche behilflich ist. Wobei es in einem solchen Fall wohl gar kein Bier wäre, viel zu gewöhnlich für sie. Je nach Charakter wäre das dann eine Flasche teurer Champagner oder einen guten Wodka. Aber ich weiche vom Thema ab. Wobei man eigentlich auch direkt weiter machen könnte, nämlich mit einer Sache, die Meg gar nicht leiden kann. Das sind reiche, verzogene Gören, die alles in den Arsch geschoben bekommen und dafür nichts tun und sich damit dann toll fühlen und damit angeben. Das ist es, was sie so stört. Dieses verwöhnt sein, dieses überhebliche und dieses angeberische. Sie selber ist so ein Mensch nämlich gar nicht. Schon früh musste sie sich alleine durchschlagen und hart dafür kämpfen überhaupt etwas zu bekommen. Dinge wie Überheblichkeit und sowas kann man dann nicht gebrauchen. Wobei sie den starken Verdacht hat, dass sie, wenn sie von reichen Eltern wäre auch so wäre. Aber das ist sie zum Glück nicht, möchte sie nämlich gar nicht sein. Durch dieses auf sich alleine gestellt sein hat sie nämlich schon einiges fürs Leben gelernt. Durchhaltevermögen, Ehrgeiz und Disziplin. Sie hat einen gewissen Kampfgeist entwickelt, mit dem sie sich eigentlich ganz gut durch schlägt, auch wenn sie deswegen auch des Öfteren mal als stur beschimpft wird. Allerdings zahlen sich das Durchhaltevermögen und der Ehrgeiz auch im echten Leben aus. Möchte sie etwas sorgt sie auch dafür es mit mehr oder weniger fairen Mitteln zu bekommen und gibt nicht bei dem kleinsten Hindernis sofort auf. Dann muss man sich eben mal etwas anstrengen und nachdenken, wie man da jetzt wieder raus kommt, aber am Ende kann man wenigstens stolz auf sich sein es geschafft zu haben. Und zwar selbst. Und sie findet, dass man dann auch gerne mal stolz auf sich sein kann. Dazu solle man schon genug Selbstbewusstsein haben, und das hat sie. Nicht zu viel, nicht zu wenig wie sie findet. Keineswegs geht dieses Selbstbewusstsein in die Richtung Selbstverliebtheit, sondern einfach wie man so schön sagt ein gesundes Maß. Das Mädel weiß, wann es verloren hat oder Mist gebaut hat und steht dann auch dazu, und irgendwie hat das ja auch mit Mut zu tun, oder? Naja, das sei jedem selbst überlassen. Worauf ich aber eigentlich noch eingehen wollte ist das mit der Disziplin. Ohne ein bisschen Selbstdisziplin kommt man im Leben genau so wenig weiter wie ohne Ehrgeiz und Durchhaltevermögen, so Megans Devise. Für sie gehört dazu zum Beispiel, dass sie weiß, wie sie ihre Gefühle unter Kontrolle halten kann, sodass sie einem nicht sofort einen Streit anfängt, wenn man sie mal dumm anmacht. Im Allgemeinen könnte man sagen, dass Megan eben ein recht unkomplizierter Mensch ist. Wenn man seine Ruhe haben möchte lässt sie einen in Ruhe. Und das ganz einfach aus dem Grund, da es eben meistens so ist, dass aus diesem 'ich möchte meine Ruhe haben, kannst du bitte gehen?' Sonst ziemlich schnell ein 'verpiss dich' werden könnte und bevor sie jemandem schlechte Laune macht verkrümelt sie sich lieber. Sonst steckt sie die schlechte Laune nachher noch an und sie redet selber so. Zudem weis sie, dass sie selber ein Mensch ist, der bei schlechter Laune lieber in Ruhe gelassen wird. Sonst hat nachher jeder schlechte Laune und das möchte sie nun wirklich nicht bewirken. Genauso versucht sie meistens auch Streit aus dem Weg zu gehen. Im Normalfall ist sie kein Mensch, der grundlos Streit anfängt oder leicht reizbar ist -abgesehen von den fünf Tagen alle vier Wochen, dann lässt man sie lieber in Ruhe- und wenn es dann doch mal Streit gibt versucht sie diesen trotzdem noch irgendwie zu verhindern oder entschuldigt sich wenig später. Generell entschuldigen tut sie sich schnell. An manchen Tagen für alles Mögliche, auch wenn dies nicht unbedingt immer ernst gemeint ist. 'Sorry du Model' hat sie eine Zeitlang recht häufig gesagt. Zumindest so lange es sich da um freund handelt, wenn das Leute sind die sie eh nicht mag ist ihr so ein Streit meistens einfach egal und wenn man dann Streit hat ist es eben so. Sie kommt ganz sicher nicht auf Knien angekrochen. Noch mal zusammengefasst hat das Mädel einfach keine Lust auf Stress in irgendeiner Form. Und Dinge wie Schlechte Laune, Streit und Leute die ewig lang auf allem rumreiten machen nach einer gewissen Zeit eben Stress. Zumindest für sie. Und stress kann sie nicht ab, da kommt ihre Psyche genauso schlecht mit klar wie ihr Körper, wenn das über längeren Zustand so ist. Aber gerade deswegen ist es ja eigentlich so unkompliziert mit ihr, solche Probleme hat man dann eben meistens gar nicht, also hat man eigentlich auch keinen Grund sich zu beschweren, da sie ja eigentlich auch nicht mit sowas anfängt. Leute die sei nerven und die sie nicht leiden kann ignoriert sie meistens so oder so rein aus Prinzip heraus. Ob sie einen jetzt leiden kann oder nicht merkt man dann auch schon irgendwann. Megan ist zuerst einmal eh kein Mensch, der den Drang verspürt mit jedem befreundet zu sein, zu oft hatte sei falsche Freunde. Sie hat lieber einen kleinen Kreis an echten Freunden als einen großen Kreis an falschen Freunden. Und zu Leuten, die sie nicht zu ihren Freunden zählt ist sie eben auch nicht sonderlich freundlich, das hebt sie sich für ihre richtigen Freunde auf. Dort kommt dann nämlich auch ein anderes „Ich“ von ihr zum Vorschein, welches sie sonst eher versteckt hält. Aber das ist ja eigentlich auch bei mehreren so.
Megan ist gegenüber Freunden nicht nur jemand der Streit aus dem Weg geht sondern auch jemand mit dem man Spaß haben kann. Auch wenn das Leben das längste ist was man hat ist es eben doch so kurz, dass man besser keine Gelegenheit versäumen sollte. Nicht immer über alles nachdenken und dadurch alles Mögliche verpassen, lieber einfach machen. Und ich will damit jetzt nicht sagen, dass sie der Meinung ist, dass Nachdenken überflüssig ist. Ihrer Meinung nach tun das nämlich auch manche Menschen viel zu wenig. Nämlich über die Gefühle anderer, wenn sie irgendeinen blöden Spruch bringen. Sie selber ist auch in diesem Punk zwar ebenfalls recht unkompliziert, da sie mit der Zeit gelernt hat sowas einfach zu ignorieren und weiter zu machen und über sich selber lachen zu können aber manche können das eben nicht. Und sowas ist doch eigentlich unnötig, auch wenn sie wohl ab und zu selbst auch mal ziemlich unfreundlich sein kann. Aber anstatt, dass sie sich dann besonders lange mit sowas aufhält ist sie inzwischen eher die, die dann geduldig zuhört und einem hilft. Generell ist sie jemand der eigentlich besser zuhören kann und helfen möchte als dass sie über ihre eigenen Probleme redet. Sie ist eben eine hilfsbereite Person und versucht zumeist einen wieder aufzubauen. Das soll jetzt keineswegs heißen, dass sie alles versucht optimistisch zu sehen, bringt doch eh nichts, aber sie sieht eben auch nicht alles pessimistisch. Sie sagt auch ehrlich wenn etwas Scheiße läuft und es nichts mehr bringt. Sie selber nennt sowas dann die kalte Wahrheit. Apropo Wahrheit. Ihre Freunde anlügen kann Meg nicht, vor anderen ist das kein Problem. Man merkt es ihr meistens sofort an. Entweder kommt es ihr zu schnell über die Lippen oder sie wird rot oder versucht irgendwie um das Thema drum rum zu reden um am besten gar nicht erst Lügen zu müssen. Nervig manchmal aber dafür kann man sich darauf verlassen, dass sie ehrlich ist. Trotzdem ist sie auch gerne mal die Freundin von Sarkasmus und Ironie und mit Menschen die sowas nicht verstehen kommt sie nicht unbedingt immer klar. Dafür kommen manche nicht damit klar, dass sie leider wohl doch irgendwie leicht chaotisch ist. Um sich Namen oder gar Geburtsdaten zu merken braucht sie meistens ihre Zeit und auch in ihrem Zimmer herrscht nicht immer wirklich Ordnung. Es ist sogar schon vorgekommen, dass sie ihren eigenen Geburtstag vergessen hat. Andere Termine und so bekommt sie dafür meistens noch ganz gut auf die Reihe, zumindest für einen kurzen Zeitraum. Länger als zwei Wochen behält sie die meistens nicht, weshalb sie zumeist irgendwo nen kleinen Notizblock oder sowas wie einen Terminkalender rumfliegen hat oder im Notfall auch mal was ins Handy einträgt –naja, eingetragen hat, das Ding taugt in Idris ja nichts-um überhaupt eine Übersicht darüber zu haben wann sie was vorhat und auch wenn sie sich mit jemandem treffen will kommt das meistens in ihren Kalender, damit sich das nicht mit irgendwas anderem deckt. Trotzdem ist Megan auch durchaus spontan, solange da eben nicht gerade unbedingt ein wichtiger Termin oder sonst was ist. Trotz Kalender ist sie des Öfteren immer noch ein wenig verplant, was auch daran liegen könnte, dass sie ab und zu mal vor sich hinströmt und manche Sachen gar nicht erst so wirklich mitbekommt.
Aber im Großen und Ganzen kann man sagen, dass Megan eine recht angenehme Gesellschaft ist mit der man gerne zu tun hat. Mehrmals ein Tag ein Lächeln auf den Lippen, ehrlich und eigentlich nie lange schlecht gelaunt. Nun ja, so lange man mit ihr befreundet ist. Aber man stellt eigentlich recht schnell fest ob man sie mag oder nicht, aber das werdet ihr dann schon sehen.
• Stärken:
Eine von Megans stärken ist es wohl, dass sie recht schnell gelernt hat, wie man mit einem Schwert oder besser gesagt einer Seraphklinge umzugehen hat und darin auch recht talentiert ist. Auch das ganze mit den Runen hat sie inzwischen recht gut drauf. Den Rest noch nicht so unbedingt. Außerdem ist die junge Frau recht sportlich, hat durch regelmäßiges Joggen eine gute Ausdauer und hat auch sowas wie Handstand und Salto drauf, auch wenn man ihr das nicht unbedingt zutrauen würde. Aber trotzdem eigentlich gar nicht mal so schlechte Voraussetzungen für einen Nephilim, oder? Unter Dingen wie Höhenangst oder Flugangst hat sie nicht zu leiden, im Gegenteil, sie war als kleines Kind immer diejenige, die am Höchsten in den Baum geklettert ist und von da auch nicht unbedingt runter wollte. Das runterkommen war auch kein Problem. Auch wenn sie es nicht gerne tut, ein bisschen Talent fürs Zeichnen hat sie auch, aber das zeigt sie eh nicht gerne also kann es auch egal sein. Ob man es als Schwäche zählen kann, dass sie ganz gut alleine klar kommt? Vielleicht schon, immerhin kann sie so auch alleine etwas erreichen und ist nicht immer auf die Hilfe von anderen angewiesen, auch wenn es damit vielleicht schneller geht. Vielleicht auch, dass sie nicht mehr so schnell aufgibt, wenn sie erst mal anfängt etwas zu tun, danke Ehrgeiz und Durchhaltevermögen kommt sie so des Öfteren auch an ihr Ziel.
• Schwächen:
Megans größte Schwäche für die sie nun wirklich nichts kann ist ihre Wespen- und Bienenstichallergie. Atemnot und darauffolgende Ohnmacht sind die häufigste Folge, verhindern kann man dies durch ein Antiallergikum, was sie aber auch des Öfteren vergisst. Leider. Am besten ist es sie dann sofort in ein Krankenhaus zu fahren, da meistens auch ihre Werte dann ziemlich tief fallen. Ein Spaß ist das sicher nicht, zudem man so auch den Sommer nicht unbedingt genießen kann. Des Weiteren hat sie einfach kein Talent dafür mit Pfeil und Bogen umzugehen oder einen Dolch zu werfen. Mit dem Zielen hat sie es nicht so. Aber das hat sie selber schon früh gemerkt, da auch Ballspiele wie Handball wo man sich den Ball ja zupassen muss nichts für sie sind. Von daher kann sie damit eigentlich recht gut leben. Eine weitere ihrer Schwächen, die sie selber nicht so ganz versteht ist eine manchmal fast panische Angst vor tiefen Gewässern. Ein Schwimmbad oder so ist kein Problem, wobei da das Becken unterm Sprungturm echt kein Spaß für sie sind aber beispielsweise im Meer oder einem See, geht sie eigentlich nur so weit, wie sie noch Boden unter den Füßen hat. Auch auf einem Boot zu fahren ist nicht so ihrs. Zuerst einmal wieder die Angst in tiefes Gewässer zu fallen als auch die Tatsache, dass sie schnell Seekrank wird. Außerdem ist das Mädel was Technik angeht echt unbegabt. Die Chancen, dass es ihr gelingt etwas kaputtgegangenes zu reparieren liegen ungefähr bei 1 zu 1 Millionen. Auch kochen ist nicht unbedingt ihrs, genauso wie backen. So einfache Gerichte bekommt sie noch hin aber alles andere… Kuchen verbrennt ihr meistens und sie hat es sogar schon geschafft Dosenravioli anzuschmoren. Das muss man erst mal schaffen. Sicher, die ein oder andere Schwäche hat sie sicher noch aber das wär es erst einmal.
• Vorlieben:
Wie jeder Mensch hat auch Megan so ihre Vorlieben. Zuerst einmal nur so neben bei könnte man an diesem Punkt schon mal erwähnen, dass sie auf jeden Fall auf Kerle steht, aber auf sowas gehen wir jetzt nicht weiter drauf ein. Obwohl, vielleicht doch noch kurz. Als Vorliebe kann man es vielleicht nicht abstempeln aber by the way, gegen einen kleinen Flirt, bei dem auch gerne mal mehr bei rauskommen kann hat sie nichts. Aber machen wir mal da weiter, wo ich eigentlich hatte anfangen wollen. Eines der wichtigsten Dinge in ihrem Leben ist wohl Musik. Bevor sie aufsteht hat sie schon Kopfhörer im Ohr stecken, ebenso zum Einschlafen und generell zwischendurch immer. Auf ihren geliebten iPod muss sie zwar verzichten aber es gibt ja sowas wie mp3 Player, den sie noch aus New York hat mitgehen lassen. Die Lieder sind inzwischen zwar deutlich veraltet, aber das ist besser als nichts. Das Lieblingsgericht der Jungen Dame sind Chinanudeln und nun ja, Döner, wobei dieser in ihrem Fall nur aus dem Brot und Fleisch besteht. Mit Energydrinks oder Kaffee kann man sie ebenfalls Glücklich machen. Schokolade geht sowieso immer. Auch Sport ist ein wichtiger Bestandteil in Megans Leben, inzwischen geht sie mehrmals die Woche joggen und kommt auch mit dem kämpfen ganz gut klar. Im Kampf hat es ihr vor allem die Electrumpeitsche irgendwie angetan, die Dinger findet sie einfach cool, hatte aber bis jetzt nur selten eine in der Hand. Generell findet sie irgendwie ziemlich viele von den Waffen recht cool und sie kämpft auch gerne. Ob das jetzt gut oder schlecht ist kommt ganz auf ihre Gefühlslage an.
• Abneigungen:
Wogegen Megan Abneigungen hat? Naja, das wären wohl erst mal Menschen, die sie nerven. Dazu gehören sowohl Klugscheißer als auch kleine, schreiende nervige Kinder und generell jeder der sie stört, wenn sie ihre Ruhe haben will. Des Weiteren kann sie es nicht leiden angelogen zu werden, aber das ist ja bekanntlich bei vielen so. Wer möchte schon gerne angelogen werden? Naja, abgesehen von kleinen Notlügen vielleicht die man erfindet, weil man eine Überraschung für jemanden plant. Aber wenn sie beispielsweis jemand anlügt von wegen er hätte keine zeit wenn man sich hatte treffen wollen obwohl er sehr wohl Zeit hatte, dann wird sie empfindlich. Vor allem wenn sich dieser jemand dann mit einer anderen Person trifft. Sie kann es wie so viele halt einfach nicht leiden versetzt zu werden. Was auch viele kaum glauben können, die mag weder Cola noch Pommes. Sogar Pizza hat sie eine Zeit lang nicht gegessen und ich bitte euch, wer mag denn bitte keine Pizza? Auch Wasser mit Kohlensäure mag sie nicht, weshalb sie entweder stilles Wasser oder irgendwelche Schorlen trinkt. Natürlich mag sie auch vieles mehr nicht aber diese Dinge, naja. Eine zudem extrem starke Abneigung hat sie gegen Wespen, was aber ja auch ganz logisch ist bei einer Wespenstichallergie, oder?
► Aussehen ◄
• Haarfarbe: Lila
Eigentlich hat sie ja dieser typische, hässliche Straßenköter blond, aber das war ihr dann zu Schäbig. Blondieren oder dunkler Färben ist ihr dann auch zu langweilig gewesen, weshalb Megan sich am Ende für ein Lila entschieden. Allerdings waren ihre Haare davor auch schon mal blau und Dreads hatte sie auch schon drin. Man merkt schon, sie ist recht experimentierfreudig, was ihre Haare angeht, wobei sie ihre Haare jetzt schon relativ lange Lila trägt, es gefällt ihr einfach.
• Augenfarbe: Braun
Ja, das eigentlich blonde Mädel ist mit wunderschönen, braunen Augen gesegnet worden. Es sind ruhige braune Augen, die vor allem eine sehr warme Ausstrahlung haben, auch wenn das nicht unbedingt immer so zu ihrem Charakter passt. Aber es bringt die meisten Leute dazu ihr zu vertrauen, da man förmlich in diesen Augen versinken kann. Je nach Lichteinfall sind diese mal fast schon schwarz, in der Sonne allerdings sehen sie aus, als beständen sie aus flüssiger Caramelschokolade. Einfach schön, sodass ihre Augen das sind, was sie mit am meisten an sich mag.
• Statur: schlank und feminin
Schlank und feminin, ja, das passt eigentlich. Dünn ist Megan schon immer gewesen, sie war nie wirklich dick. Magersüchtig ja, aber dick nie. Und nachdem sie wirklich lange unter Magersucht gelitten hat, hat sie jetzt wieder einige Kilos mehr auf den Rippen als zu dieser Zeit, die sie auf keinen Fall wiederholen möchte. Aber ich schweife wieder vom Thema ab. Ja, kurz gesagt, Meg ist eben ein schlankes Persönchen. Zudem auch eher zierlich. Aber keineswegs sollte man sie unterschätzen. Zudem sie es doch schon geschafft hat mit ihren Kurven ein paar Kerle um den Verstand zu bringen. Klar, sie hat jetzt keine Riesenmöpse, aber irgendwie harmoniert das eben alles gut zusammen. Eher zierlich gebaut, relativ lange Beine für ihre Größe, ein flacher Bauch, einen schönen Arsch und eben auch obenrum zu ihrer Zufriedenheit ausgestattet.
• Größe: 1,68m
Sonderlich groß kann man das nicht nenne, es ist vielleicht eher so der Durchschnitt. Aber Megan ist zufrieden. Die größte oder die kleinste möchte sie ja nicht mal sein. Zudem so die meisten Kerle noch zumindest ein wenig größer als sie sind, selbst wenn sie hohe Schuhe tragen sollte, auch wenn sie das gar nicht so gerne und vor allem nicht häufig macht. Es ist einfach nicht praktisch und außerdem hält sie sich nicht für extrem klein, also warum sollte sie ihre Füße dann unnötig foltern?
• Besondere Merkmale: Piercings und so
Neben ihren Lila Haaren fällt Megan auch noch durch weitere Dinge auf. Da wären dann mal der Piercing an ihrer Nase. Klein und unauffällig, weshalb sie sich erhofft nicht von irgendwem dadurch verurteilt zu werden. Dazu noch zwei weitere aber was es mit denen auf sich hat erfahrt ihr dann im Fall der Fälle.
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• Familie:
Ihre Familie? Eigentlich gibt es da gar nicht so viel zu erzählen. Die einzige Person, die sie noch zu ihrer Familie zählt ist ihr vier Jahre älterer Bruder Maurice, kurz Mo genannt. Aus irgendeinem Grund, den Megan genau so wenig versteht wie ihr Bruder selbst hat dieser vor insgesamt 1 ½ Jahren einen Job in einer Disko annehmen können, in der er Seitdem vier Abende die Woche steht und Drinks mischt und sich damit auf legalem Wege Geld verdient. Aber mehr muss man auch gar nicht über ihren Bruder wissen. Dann gibt es da noch Miss Freeman, die bei Megans Geburt gerade mal 20 Jahre alt war und ihre Kinder mit 21 Jahren wieder verloren hat. Das aber lag an dem Vater von Megan, über den sie noch weniger weis als über ihre Mutter, deren Vorname Christy war, zumindest was Meg so gehört hat. Von ihrem Vater hat sie keine Angaben, weis nur, dass sein Vorname mit einem R anfing. Allerdings werden sowohl Mutter als auch Vater von ihr meistens eh nur als Erzeuger betrachtet. Mehr haben die beiden ja eigentlich auch nicht wirklich getan.
• Vergangenheit:
Es war ein warmer, sonniger Tag, als Megan… okay nein, so hat das Leben von Megan Freeman nicht angefangen. Zuerst einmal, es war weder warm noch sonnig und am Tag ist sie auch nicht geboren. Es war finsterste Nacht, draußen hat es gestürmt als würde die Welt untergehen und es war alles andere als ruhig. In einem eher schäbigen Krankenhaus am Rande New Yorks wurde sie geboren. Das erste Jahr hat sie noch bei ihrer Mutter und ihrem Bruder gelebt, ehe sie zusammen mit Mo in ein Kinderheim gesteckt wurde. Da klein Megan gerade mal genau 13 Monate alt war kann sie sich eh nicht mehr an alles erinnern, was damals passiert ist und weis nur das, was ihr erzählt wurde. Nachdem Megans Vater ihre Mutter 8 Monate nach der Geburt des Zwerges verlassen hat ist diese dem Alkohol und den Drogen immer mehr verfallen, sodass das Jugendamt schließlich beschloss, dass Miss Freeman nicht in der Lage ist sich um ihre Kinder zu kümmern. Folglich wurden die beiden ihr weggenommen. Schon mal kein toller Start ins Leben. Das einzige gute an dem ganzen war, dass man Meg und Mo zusammen gelassen hatte, sodass sie wenigstens noch ihren Bruder hatte, der sich mit seinen gerade mal fünf Jahren hinreißend um seine Schwester gekümmert hat. Insgesamt neun Jahre lang haben die beiden zusammen in dem Heim gelebt, bis Mo mit seinen 14 Jahren abgehauen ist. Fast wäre für die damals 10 Jährige Megan die Welt zusammengebrochen, hätte sie nicht noch heimlich Kontakt zu ihrem Bruder gehabt. Bis zu ihrem 14 Lebensjahr ist sie dann noch im heim geblieben und ist zur Schule gegangen, ehe sie es ihrem Bruder nachgemacht hat und abgehauen ist. Und wohin? Eigentlich sollte das ja klar sein, zu ihrem Bruder natürlich! Gemeinsam haben sich die beiden dann alleine durchgeschlagen und legal war das was die beiden gemacht haben sicher nicht immer. Und mit 16 ist Megan dann durch den Kelch der Engel zu einer Schattenjägerin geworden und ist seitdem auf der Akademie. Ihr altes Leben beschreibt sie meistens ganz schlicht einfach als verkorkst.
► Sonstiges ◄
• Besonderes:
Etwas Besonderes? Hm.. vielleicht, dass sie dank ihrer lila Haare zumeist recht schnell auffällt und von den älteren Schattenjägern auch das ein oder andere Mal etwas schräg angeguckt wird. Irgendeiner hat sie sogar schon für eine Hexe gehalten, nur weil sie eine nicht wirklich normale Haarfarbe hat. Aber ansonsten gibt es ihrer Meinung nach nicht wirklich was Besonderes an ihr zu finden.
• Sonstiges:
Die zwei Jahre bevor sie zur Schattenjägerin wurde und bei ihrem Bruder gelebt hat, hat sie gelegentlich auch geraucht. An irgendwelche harten Drogen hat sie aber nicht mal gedacht. Nur Rauchen und Alkohol eben. Auch heute noch würde sie bei Stress liebend gerne mal eine rauchen aber da sie eh keine Zigaretten bei sich trägt ist das so oder so egal, und so lange ihr keiner eine anbietet…
• Bild||Link:
xxx
► Schattenjäger ◄
• seit Wann:
Sie ist nun erst sein ungefähr einem Jahr Schattenjägerin
• Schattenjägernachname:
Einen richtigen Schattenjägername hat sie eigentlich gar nicht, außerdem hört sich Megan Freeman doch auch ganz gut an. Und wer weis, vielleicht hat das ja Potenzial für einen Schattenjägernachnamen.
• Parabatai:
Da die Liebe Megan erst seit einem Jahr Schattenjäger ist oder eher „Schattenjäger in Ausbildung“ wie sie selber gerne mal sagt, ist diese stelle auch noch frei.

RE: [RS] Angel with a Shotgun ► Anmeldung Schattenjäger ◄
in [RS] Angel with a Shotgun 20.05.2015 15:11von Jasi • 13 Beiträge
S c h a t t e n j ä g e r
[© by little Fire. Samantha Johnson ]
► Anmeldung ◄
• Vorname: Samantha
Was soll ich sagen? Das ist der Name den mir meine Erzeuger gegeben haben, ja richtig ich nenne sie nicht Eltern. Denn das waren sie nie...Aber zurück zu mir: Samantha ist ein akzeptabler Name, ich finde er ist okay. Nicht kitschig oder extroventriert. Sondern unscheinbar und unauffällig.
• Nachname: Johnson
Ein Name, eine Versuchung und ein Geständnis...danach war unsere Familie zerstört. Endgültig und hemmungslos. Meine Familie hat viele Dinge getan, Dinge die unschön und geradezu falsch waren. Mein Vater war gesellschaftlich hoch anerkannt, wie gesagt er war es...tja dann ist etwas passiert und alles hatte sich geändert. An sonsten denke ich, dass es nicht mehr viel zum Nachnamen zu sagen gibt. Der Name ist eigentlich relativ weit verbreitet und typisch Amerikanisch halt.
• Geschlecht: ich bin zu 100% weiblich. Ich bin relativ froh darüber ein Mädchen zu sein, ganz ehrlich…die meisten Männer oder jungen die ich kennen gelernt habe, waren einfach nur Schweine. Nichts Weiteres. Also steht meine Meinung gegenüber dem männlichen Geschlecht fest: ich habe bis jetzt noch keinen anständigen Jungen getroffen. Das heißt nicht dass ich verklemmt oder so bin, nein um Gottes willen, ich mag einfach die Typen nicht die meinen sie seien besser und stärker als jedes Mädchen der Welt. Mädchen wären nur schwache, lästige, sensible Heulsusen. Und genau aus dem Grund finde ich es manchmal sogar Vorteilhafter ein junge zu sein, um den ganzen Klischees aus dem Weg zu gehen. Aber wie gesagt ich bin dennoch lieber weiblich.
• Alter: Ich bin 16 Jahre jung, allerdings dauert es nicht mehr all zu lange bis zu meinem 17. Geburtstag. Oh ja ich freue mich schon drauf [man bemerke die Ironie]. Das spielt bei mir keine Rolle wie alt wer ist, 16, 17,18 oder 19. Ist das nicht völlig egal? Solange der Verstand und das Verhalten angemessen ist natürlich. Außerdem halte ich nicht viel von Geburtstagen, sie ziehen mich immer irgendwie runter.
Jeder Vampir altert nicht, ist mehrere hunderte von Jahren alt usw. Naja...ich habe allerdings keine Erinnerungen mehr an meine Verwandlung, das einzige an was ich mich erinnern kann ist der biss. Die uunerträglichen schmerzen, wie sich das Gift einen weg in mein Blut bahnte, ein tiefes Loch in meine Brust riss und meinen Körper zerriss.
.Geburtsdatum: 24. Dezember - oh ja ihr habt richtig gehört, ich wurde Heiligabend geboren. Früher hatten meine Eltern immer wieder gesägt, ich sei deren schönstes Weihnachtsgeschenk. Natürlich ein lang ersehntes Kind kommt an Christi Geburt, obwohl man sagt ja das Christi oder Jesu, Jesus nicht wirklich an Heiligabend geboren wurde, sondern ein paar Tage oder Wochen vor dem 24. Dezember. Naja zurück zu mir, wie gesagt meine Eltern waren überglücklich, jede Mutter und jeder Vater wären das. Und dann? Ja dann kam ich, sie haben kein Kind erschaffen, sondern ein Monster. Ein Monster namens Samantha .
► Persönlichkeit ◄
• Charakter: Vielfälltig, das ist eines der Wörter womit man mich beschreiben könnte, ich bin ein unglaublich komplizierter mensch. Es würde Jahre dauern mich auch nur annährend zu verstehen und selbst dann habt ihr keine Ahnung was eigentlich in meinem hübschen kopf abläuft. Mein Charakter, meine Persöhnlichkeit, mein ganzes Ich spiegelt unzählige Maschen, Charakterzüge und Emotionen wieder. Unmöglich zu durschauen, unmöglich zu verstehen und unmöglich geliebt zu werden. Egal wo ich hingehe, oder meine reizende Persöhnlichkeit ins Spiel kommt, herrscht eisens Kälte. Ich bin hart, kalt und gefühlslos. Ich habe den perfekten Killerblick drauf, meine Mimik verrät keine Emotionen oder Gefühle, sie strahlt einfach nur diese unbeschreibliche Kälte, Spott und Herablassigkeit aus. Ich bin kein Mensch der Freunde braucht oder sucht, ich bin ein Einzelgänger. Knallhart und unberechenbar. Ich manipuliere gerne meine Mitmenschen, nutze sie aus und bringe sie dazu Dinge zu tun, sodass ich meinen Willen bekomme. Ich bekomme immer das was ich will. Koste es was es wolle, ich bin zu allem bereit.
Besonders Männer kann ich schnell um meinen Finger wickeln, bevor sie überhaupt nein sagen können, habe ich sie schon lange in meinen Bann gezogen. Nicht nur mein absolut wunderschönes Aussehen, meine Markelosigkeit oder meine kühle und herausfordernde Art reizen die Männer, sondern auch mein Charakter. Ich weiß genau wie ich jedes einzelne an mir vorhandene Körperteil einsetzen muss.
Körperlich kann man einen immer verletzen, ihr könntet mich schlagen, mich treten oder sogar töten...doch das würde mir nicht mal ein wenig psychisch weh tun. Physisch ist jeder Mensch verwundbar, aber seelisch? Ich habe mich regeneriert. Ich fühle nichts, rein gar nichts. Ihr müsst euch mein Leben wie eine doppelte Glaswand vorstellen, ich gebe vor jemand zu sein der ich nicht bin. Ich stehe mit einem Lächeln auf, meine Lippen so wunderschön und sanft am strahlen, und meine Augen? Sie sind so kalt wie eis. skrupellos. Ich würde ohne mit der Wimper zu zucken über Leichen gehen, wenn ich davon einen Vorteil hätte. Stellt euch vor mein leben wäre ein Raum mit mehreren Abteilungen. In der äußersten befinden sich Menschen die ich gerne habe, mit denen ich Spaß haben kann. in der zweiten befinden sich Menschen die mir wichtig sind, und das sind nicht viele. Ein ganz paar, selbst diesen täusche ich etwas vor. Ich lache obwohl mir zum schreien zumute ist. In der innersten Abteilung befinde ich mich selbst, eingeschlossen mit samt meinen gefühlen, Emotionen und Bedürfnissen. Und der rest? Der Rest der Menschen hat kein Teil an meinem Leben, ich ignoriere sie alle samt. SIe sind es alle nicht Wert meine Feinde zu sein, mich zu verletzen...denn mein einziger und größter Feind bin ich selbst. Nur ich gebe mir die Macht dazu mich zu verletzen, nur ich bestimme wie es mir geht und nur ich vertraue mir selbst. In meinem Leben wurde ich oft verletzt. Denn Menschen die oft verletzt wurden sind gefährlich, weil sie wissen wie man überlebt. Spiele nie mit mir, denn ich weiß wie gespielt wird. Und wenn du denkst du hast gewonnen, stehe ich irgendwann hinter dir und flüstere dir leise ins Ohr: GAME OVER. Ihr solltet es erst gar nicht versuchen mich zu provozieren, denn dann bekommt ihr es tausend fach zurück. Legt euch nicht mit mir an und wir bekommen kein Problem miteinander. Egal bei was, sage ich immer meine offene und ehrliche Meinung. Manche würden das als taktlos oder unerzogen bezeichnen, doch ehrlich? Erstens finde ich eine ehrliche Meinung wichtiger als dummes herumgeschwafel, zweitens bin ich sehr wohl gut erzogen und drittens hat mir keiner zu sagen was ich tun und lassen soll, ich stelle meine eigenen Regeln auf. Meine Erzeuger haben ihren Job gewaltig vermasselt, also verpi.sst euch mit der Moral. Ihr interessiert mich einen Dreck. Mich als Feind? Schlimmer Fehler, wenn man mich wütend sieht, dann ist es euer letztes mal dass ihr einen Schritt vor die Haustür setzt. Gemein? Pah, das nenne ich Verteidigung. Angriff ist die beste Verteidigung, oder nicht?! Ich schütze mich nur selbst...
Naja äußerlich erscheine ich als so starke und selbstbewusste Persöhnlichkeit, wobei ich innerlich am zerbrechen bin. Nein eigentlich nicht...ich bin schon längst gebrochen. Und diese Wunde, dieses tiefe, schwarze Loch, das von Minute zu Minute immer mehr Schmerzen verursacht, scheint unendlich zu sein. In einer Endlosigkeit gefangen. Hoffnungslos, endlos und unwiederruflich verzweifelt und verloren. Alleine...für immer. Ich habe meine Gefühle eingestellt, wie als würde ich durch einen durchsichtigen Schleier sehen. Alles nur verschwommen und unklar. Unbegreiflich zu verstehen. Mein ich wurde schon vor langem zerstört und werde es auch immer bleiben.
Mein Charakter ist undurchsichtig, reizend, geradezu geheimnisvoll, denn er lässt sich nicht lesen wie ein offenes Buch, als besitze es ein riesiges schloss aus Eisen mit Schriftzug: Danger. Ich stoße alles und jeden regelrecht von mir, gebe nichts über mich preis und bin auch sonst sehr distanziert und verschlossen. Kontrolle ist eines der wichtigsten Dinge in meinem Leben. Kontrolle über jeden aber wichtigsten ist die Kontrolle über mich selbst. Ich lasse mich nicht in die Obhut von anderen geben, dazu bin ich viel zu misstrausich. Wenn ich nicht die Oberhand habe, dann werde ich sofort unruhig und unkonzentriert. Es ist wie ein Tick den ich habe...alles muss perfekt sein. Jede noch so kleine Einzelheit.
Natürlich kann man auch mit mir Spaß haben und wie. ich kann rumalbern, Sch.eiße bauen und bin dann ein Mädchen zum Pferde stehlen. Wenn ich will, kann ich alles. Bei einer Freundin, wäre ich das perfekte Gegenstück. Ich wäre immer, egal in welcher Situation für sie da. Auch wenn mir lange Gespräche nicht liegen, besonders nicht wenn sie über mich sind, könnte ich das sehr wohl mit einer freundin. Ich bin wie ausgewechselt, zwar immer noch so kalt und verschlossen, aber ich habe Spaß und gebe vor in vielen Offen zu sein. Wie gesagt so lange ich aus dem Schneider bin, ist alles gut.
Also....ich bin ein sehr kompliziertes Mädchen, mich zu verstehen ist ein Weltrekord. Man wird es nicht schaffen diese Klippe zu überspringen. Unmöglich...doch ich denke ihr werdet selbst sehen wie ich so drauf bin.
• Hobbies/ Stärken/ Schwächen/ Vorlieben/ Abneigungen:Ich habe nicht viele Stärken, ich besitze mehr Schwächen als alles andere und das obwohl ich es anders herum rüber bringe. Die kleine, perfekte Sam....aber nein das bin ich nicht. Mein unperfektes leben hatte mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Schon als kleines Kind habe ich die Musik gemocht, immer schon liebte ich den melodischen Klang eines Pianos oder das helle Klimpern einer Violiene. ich selbst spiele Klavier, oder besser gesagt spielte. Seid ungefähr ein paar Jahren nicht mehr und diese Gründe sollten euch nichts angehen. Also konfrontiert wen anderes. Dennoch höre ich gerne Klassik, Ludovico Einaudi, Beethofen usw. Ansonsten liebe ich die Musikrichtung Metall, heavy Metall und hard Rock. Oh ja...hätte man nicht gedacht was? Musik lässt mich vergessen, lässt mich einen Augenblick lang nur die Musik spüren. Genau wie Musik liebe ich es auch zu tanzen. Ballett, ich bin ein diszipliniertes Mädchen, ich folge den Anweisungen der Musik und lasse mich einfach fallen. Meine ganzen Emotionen und Gefühle stecke ich in jeden einzelnen Tanz, jeden verfi.ckten Gedanken packe ich hinein.Generell bin ich sehr sportlich, ich liebe es und da mir Disziplin und Loylität sehr wichtig ist, mache ich Kampfsport. Hart und Gnadenlos. Mein Körper hat die perfekte selbstkontrolle, ich bin zu jeder zeit angrifsbereit, meine Muskeln sind angespannt und ich zögere nicht zurück zu schlagen. Auch gegen Typen habe ich so eine gute Chance zu gewinnen, klar komme ich körperlich nie gegen irgendwelche Muskelprotze an, aber ich bin flink und raffiniert. Man sollte mich lieber nicht unterschätzen.Außerdem laufe ich gerne so drauf los, ich schließe die Augen, meine Beine tragen mich hin wo immer mich der Weg hinführt und erst dann fühle ich mich für einen Augenblick frei. Als könnte ich alles auf der Welt schaffen,. als könnte ich einfach davon laufen und diese grausame welt hinter mir lassen, als könnte ich fliehen. Doch das werde ich nie tun, es gibt einfache Weg, doch diese sind nie die richtigen...ich laufe vor nichts davon.No Risk no Fun, das ist mein Motto und dieses behalte ich auch ein. Ich mache freeclimbing und angst? Nein...purer Adrenalin Stoß, besser als jede Droge der Welt. Ich vertraue mir selbst und ich weiß wo meine Grenzen sind und was ich schaffe. Trotzdem reizt es mich immer wieder aufs neue diese auf die Probe zu stellen.Meine Stärken liegen eindeutig in meiner starken und kalten Persöhnlichkeit, ich lasse mich nicht einschüchtern und weiß genau wie ich Männer rum kriege. Eigentlich bin ich ein richtiges Biest. Im Leben würde ich es ganz weit bringen, dazu ist mein Dickkopf und Ehrgeiz sehr weit ausgeprägt, zu dem bin ich sehr clever und intelligent...doch will ich das? Ich ziehe alle Blicke allein schon durch meine Austrahlung oder mein Aussehen auf mich
.Tja wo es Stärken gibt, da gibt es auch Schwächen. ich habe schreckliche Platzangst, enge Räume oder große Menschen Massen vermeide ich deshalb sofort. Wenn man diese Pnaik nicht selbst erlebt hat, kann man es nciht verstehen. Es ist ein so verda.mttes Gefühl, das Gefühl der Hilflosigkeit. Wie sie dich einimmt, lang und schmerzhaft, wie sich sich einen Weg bahnt, wie die Wänder immer näher und näher kommen, wie dir gleichzeitig heiß und kalt wird und...dann versinkst du in eine unkontrollierbare Hysterie.Zudem hatte ich früher auch angst berührt zu werden, noch immer kann ich es oft nicht haben wenn Menschen mir näher als zwei Meter kommen. Automatisch rücke ich gleich ein großes Stück bei Seite. Weshalb ich auch ungern auf Party oder ähnliches gehe, Alkohol versetzt mich in Versuchung und das heißt keine Kontrolle. So etwas darf niht passieren?! Halb nackte verschwitzte Körper, zu laute Musik und der Gestank von Rauch...obwohl...ja ich rauche manchmal selbst und 'gönne' mir ein oder zwei Kippen.Ich will zu perfekt sein, ich will meinen eigentliches Charakter immer und immer wieder überspielen und aus dieser kalten Staare fallen, doch es gelingt mir nicht, Kläglich scheitere ich jedes mal aufs neue.Mein selbst Bild ist zerstört...und damit komme ich nicht so ganz klar, ich bin am Rande der Verzweiflung angelangt. Im sportlichen Bereich gibt es eigentlich nicht unglaublich viele Schwächen, natürlich hat jeder mensch oder besser gesagt Vampir eine...und so ist meine die Tatsache, dass egal was ich tue nicht schwimmen kann. Als kleines Kind wäre ich einmal fadt ertrunken und seid dem Zeitpunkt habe ich beschlossen das Wasser, außer meine dusche, zu meiden. Wie ihr seht bin ich ein ziemlich klein geratener Vampir und leider Gottes hatte das auch Auswirkungen auf meine Kraft. Zwar bin ich überdurchschnittlich schnell, vielleicht sogar schneller als manch andere Vampire, besitze eine hohe Ausdauer Kraft, bin unbeschreiblich flink und geradezu eine Kampfmaschine...doch stark im sinne von Kraft, bin ich alle male nicht. Diese gleicht eher die eines Menschen, schwach und naiv. Unterschätzt ihr mich? Schlimmer Fehler!
► Aussehen ◄
Aussehen: Ich besitze eine blasse und zarte Haut, die noch mehr durch meine langen, gewellten, gold-blonden Haaren zur Geltung kommt. Meine Haare reichen mir bis etwa eine Hand breit unters Schulterblatt. Sie sind gepflegt und ich trage sie am liebsten offen. Obwohl…nein das kann man nicht richtig sagen, gerne mache ich mir auch einen geflochtenen Seitenzopf, einen Dutt, einen hohen Pferdeschwanz oder andere Frisuren.Das erste was auffällt sind meine Augen, sie leuchten in einem Eisblau und werden von schwarzen, langen, dichten Wimpern umgeben die leichte schwarze Schatten auf meine Wangen werfen. Ich besitze hohe Wangenknochen die meistens leicht gerötet sind, sie sind eigentlich relativ ausgeprägt, was aber nicht heißen soll dass ich aussehe wie eine Magersüchtige nein sie sind gut so wie sie sind. . Meine Nase ist klein und zierlich, eher unauffällig. Und auch meine Lippen, haben meiner Meinung nach eine gute Form. Nicht zu voll, aber auch nicht zu schmal. Man könnte auch sagen ich habe Lippen die man einfach küssen muss. Dazu gibt es eigentlich nicht viel zu sagen (;Mein Körperbau ist eher klein und zierlich. Ich habe die Größe 1.62 erreicht, und das ist nicht wirklich groß, ich weiß. Auch wenn ich nicht unter den größten Weile, bin ich schnell und pfiffig, durch meine Größe unterschätzen mich eigentlich andauernd irgendwelche anderen…schlimmer Fehler. Der Modelltraum wer mit meiner Größe somit auch geplatzt, obwohl nein ich wollte noch nie Modell werden, die Figur habe ich zwar aber die Größe lange nicht. An meinen Armen zeichnen sich Muskeln ab, zwar nicht viele aber dennoch ein paar. Meiner Kraft zu urteilen müsste ich ein riesiger Muskelprotz sein, aber das bin ich nicht, so stark ich auch bin. Eigentlich bin ich sogar recht froh darüber, ich finde es nicht so schön wenn Mädchen muskulöser als Männer sind. Aber jeder Geschmack ist ja unterschiedlich. Mein Bauch ist flach und durchtrainiert, und auch meine langen Beine sind sehr dünn und schmal. Meine Figur könnte man auch mit der eines jüngeren Mädchens vergleichen, kaum Kurven. Ich bin einfach sehr zierlich und schmal, vielleicht sehe ich zudem euch etwas zerbrechlich aus. Dennoch bin ich sehr zufrieden mit meinem Körper, auch wenn ich an manchen Stellen etwas weniger habe, habe ich dennoch eine weibliche Figur und sehe nicht aus wie ein Streichholz! Was mein Modegeschmack angeht: da bin ich sehr unterschiedlich. Früher trug ich eigentlich nur Designer Kleider, alles elegant, teuer und sexy. Doch das änderte sich mit der Zeit. Ich hatte nicht so viel und musste nehmen was ich hatte. Und Heute habe ich kein Problem damit auch mal ganz in schwarz rum zu laufen.
► Familiäres ◄
• Familie: Um ehrlich zu sein besitze ich keine Familie mehr...meine Familie ist tot. Einfach nur tot.
Meine 'Erzeuger' hatten mich schon als kleines Kind weggegeben, ich wuchs mehrere jahre lang in verschiedenen Familien auf. Dazu gehörten die Montgomerys, sie hatten einen kleinen Hund und ein weiteres Kind. Er hieß Tom oder so ähnlich und war ein Jahr älter als ich. Die perfekte kleinstadt Familie, dort lebte ich genau 3 Jahre. bis ich ungefähr 5 war...jetzt fragt ihr euch sicher wo ich die ersten zwei meines lebens verbracht ahbe, richtig? Tja wenn ich das nur wüsste. hallo?! ich war ein Baby da gibt es keine Erinnerungen! Wie dem auch sei...Mr und Mrs. Montgomery wollten irgendso einen Ausflug mit mir und tom machen, sie brachten mich zum Jahrmarkt. Mr. Montgomery meinte zu mir ich solle schon einmal Zuckerwatte kaufen und das tat ich auch...sie sagten, sie würden auf mich warten, doch als ich zurück kam. Sah ich noch gerade wie Tom ins auto stieg und sie einfach fuhren, sie haben sich nicht einmal umgedreht. Damals hatte mich dann eine alte Frau mitgenommen, ich hatte bei ihr zu Abend gegessen und später brachte sie mich noch in ein Waisenhaus. Es dauerte nicht lange da kam ich zu einer anderen Familie, jung und ziemlich wohlhabend. ich mochte die Frau und den Mann...ein halbes Jahr und sie sind bei einem autounfall gestorben. So viel Pach kann auch nur ich haben...nicht wahr? Naja die Erde drehte sich weiter und eine neue Familie kam...sie waren freunde des jungen Paares, nur leider nicht ganz so nett. ich hatte es schlecht bei ihnen, sie waren grausam,...und einfach nicht gut...sie haben unschöne DInge getan. So ging es ungefähr weiter bis ich 8 war. Familien kamen und gingen, irgendwie hatte ich es psychisch geschafft durch zu kommen. Und dann...dann durfte ich endlich eine richtige Familie haben. Und wisst ihr was? Ich liebte sie, ich liebte sie so sehr...ich hatte zwei kleine Schwestern und einen großen Bruder...Meine Mom wurde krank, krebs...sie starb da war ich gerade mal 14, fast 15...Und der rest? Der Rest starb ein jahr später an einem Autounfall, ich, mein bruder und meine Schwester alberten rum...mein Vater passte nicht auf und schon raste ein laster in uns rein. *Filmriss* zwei wochen später wachte ich in einem krankenhaus, man sagte mir meine Familie sei tot.
► Sonstiges ◄
• Sonstiges: Mein älterer Bruder Lucas ist ebenfalls ein Schattenjäger
• Bild||Link: xx xxx xxx
► Schattenjäger ◄
• seit Wann:
• Schattenjägernachname: ich möchte keinen anderen Namen annehmen, nennt mich doch einfach Sam. Ja ich weiß...der Name ist vielleicht kein typischer Schattenjägername, doch ehrlich gesagt bin ich auch nicht normal oder typisch.
• Parabatai: -

RE: [RS] Angel with a Shotgun ► Anmeldung Schattenjäger ◄
in [RS] Angel with a Shotgun 31.05.2015 00:15von Jo. • 7 Beiträge
• Nachname: García | Auch wenn er schon seit fünf Jahren nicht mehr bei seiner eigentlichen Familie lebt, hat er seinen alten Nachnamen behalten.
• Vorname: Cesar | lat.: der aus dem Mutterleib Herausgeschnittene
• Geschlecht: männlich
• Alter: 19 Jahre
• Geburtstag: 01. Oktober
• Charakter: Auf den ersten Blick stempeln ihn viele als den unscheinbaren Typen ab, der in Gedanken versunken in seiner eigenen kleinen Welt lebt und sich nicht sonderlich gut konzentrieren kann. Tatsächlich ist er auch etwas verträumt, doch eigentlich ist er recht aufmerksam und interessiert sich mehr für seine Umwelt, als es scheint.
Cesar ist ein Mensch des Friedens und der Harmonie. Mit anderen Leuten kommt er bestens zurecht, respektiert jeden und ist von Natur aus freundlich gestimmt, solange es sich nicht um irgendwelche ungehobelten Menschen handelt. Denen geht er lieber aus dem Weg und beschäftigt sich auch nicht mit ihnen. Streit kann er überhaupt nicht leiden und greift daher meist bei Streitigkeiten ein, um sie zu schlichten oder entfernt sich einfach so weit wie möglich von den Streitenden. Das gleiche gilt für Ungerechtigkeit, denn er besitzt einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und erwartet von seinen Mitmenschen, dass auch sie einen gewissen Grad an Fairness besitzen. Er ist auch ein ausgesprochener Ästhet und hat eine Vorliebe für Kunst, Schönheit und Luxus. Er vermeidet es stets andere zu verletzen oder zu enttäuschen, weshalb er schlecht nein sagen kann und zögert meist bei der Antwort, wenn er mit 'nein' antworten will. Bei wichtigen Entscheidungen lässt er sich entweder viel Zeit oder richtet sich nach den Meinungen anderer.
Cesar als Freund zu gewinnen ist ein leichtes, wenn man über längere Zeit freundlich und vertrauenswürdig scheint, denn dann verfliegt sein anfängliches Misstrauen sehr schnell. Als Freund hat man eine treue Seele an seiner Seite, sowie einen guten und geduldigen Zuhörer. Fast in jeder Lebenslage und zu jedem Problem findet er den richtigen Rat oder versucht es zumindest. Allerdings sollte man es vermeiden mit ihm zu streiten, da er sich dann zurück zieht und einem längere Zeit die kalte Schulter zeigt. Ja, man kann durchaus behaupten, dass er nachtragend ist. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass er manchmal etwas launisch und ziemlich leicht zu beeinflussen ist. Außerdem ist er still und redet nicht viel. Dies liegt meist an seinem Mangel an Selbstbewusstsein oder auch einfach Desinteresse. Hinzu kommt noch, dass er eher ein Denker, als ein Redner ist.
• Stärken:
+ Kampfsport | Ausdauer | Parkour
+ Ehrlichkeit | lügen
+ sensibel | zuhören
+ schwimmen | kochen | Gitarre spielem
• Schwächen:
- Unterhaltungen führen | schüchtern
- Sprachen | orientieren | spontan
- widersprechen | sich durchsetzen | überreden
- anderen vertrauen | Entscheidungen treffen
• Vorlieben:
+ Musik | sportliche Aktivitäten | lesen | Gitarre spielen
+ Zartbitterschokolade | heiße Schokolade | Pizza
+ Tiere | ruhige Orte
• Abneigungen:
- Chaos | zu etwas gezwungen werden | unter Druck stehen
- laute Geräusche | Alkohol | Geruch von Zigarettenrauch
- bestimmte Personengruppen/Arten von Personen | Unehrlichkeit
- Partys | große Menschenmengen
• Haarfarbe: Zum Teil dunkelbraun, größtenteils jedoch schwarz.
• Augenfarbe: dunkelbraun
• Statur: Cesar ist einer dieser Personen, die eher groß gewachsen sind, jedoch nicht besonders muskelbepackt sind.
• Größe: 183 cm
• Besondere Merkmale: Er hat zwei Tattoos. Beide befinden sich auf seinem rechten Unterarm, dass eine auf der Innen- und das anderer auf der Außenseite. Das Tattoo auf der Innenseite zeigt einen blauen Totenkopf, das zusätzlich von blaue Flammen umgeben ist und bei dem anderen Tattoo handelt es sich um das Sternzeichen Steinbock.
• Familie:
- Ricardo García | Vater | Mundie
- Monica García (geb. Flores) | Mutter | Mundie
- Tico García | Bruder | Mundie
• Vergangenheit: Geboren wurde Cesar in der Hauptstadt Mexikos, wo er ein ganz normales Leben führte. Er ging in den Kindergarten, dann in die Schule, er schloss neue Freundschaften und so weiter. Doch als er zwölf war, brach ein neu geborener Vampir aus unerfindlichen Gründen in die Wohnung der Garcías. Seine Eltern erwischte es als erstes, dann folgte sein kleiner Bruder. Cesar überlebte nur, weil ein Schattenjäger rechtzeitig in die Wohnung kam und dem ganzen ein Ende setzte. Verstört und verängstigt wie er war, weigerte er sich bei irgendwem neuen zu wohnen und lehnte jeden Kontakt zu irgendeinem Menschen ab, auch nachdem er von einer netten Pflegefamilie aufgenommen wurde. Er erzählte, dass es kein wild gewordenes Tier gewesen sei, dass seine Familie angegriffen habe. Es sei ein Mann gewesen, ein Monster. Zwar konnte er damals nicht sehen, um was genau es sich bei dieser Kreatur handelte, aber es war kein Mensch gewesen, da war sich der damals zwölfjährige Cesar sicher gewesen. Einige Wochen nach dem Ereignis besuchte ihn der Schattenjäger, der ihm das Leben gerettet hatte und bot ihm an im Mexico City Instituto zu leben. Ein Schattenjäger zu werden, damit er dazu beitragen konnte, dass so ein Angriff nie wieder geschah. Cesar nahm dieses Angebot an und lebte noch zwei Jahre lang als Mensch, bevor sein neues Leben als Schattenjäger begann.
• Besonderes: -
• Sonstiges: Da Spanisch seine Muttersprache ist, entweicht ihm hin und wieder das ein oder andere spanische Wort. Beim Fluchen schlägt er dann jedoch ganz auf spanisch um und manchmal ist es sicher gar nicht so schlimm, wenn man nicht weiß, was er da sagt. Außerdem besitzt er seine eigene Gitarre und ist bi.
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• Seit wann: Er ist nicht als Schattenjäger geboren worden, sondern ist mit vierzehn Jahren zu einem Schattenjäger gemacht worden.
• Schattenjägernachname: Rosales | Symbol: Rose
• Parabatai: -

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