#1

Angel with a Shotgun Krams

in Krimskrams 27.04.2015 21:21
von Maddi • 172 Beiträge
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#2

RE: Angel with a Shotgun Krams

in Krimskrams 27.04.2015 21:22
von Maddi • 172 Beiträge



Sieben Jahre ist es her, seitdem Herondale, Fairchild, Lewis, Bane und die beiden Lightwoods Sebastian Morgenstern und seine Erdunkelten besiegt haben. 2008 haben die Schattenjäger einen schweren Rückschlag erlitten und müssen seitdem um ihre Existenz kämpfen, viel zu viele Nephilim aber auch Schattenwesen sind gestorben und umgebracht worden für eine Sache, die es nicht Wert war. Aber das ist Vergangenheit.
Im hier und jetzt, sieben Jahre Später schreiben wir das Jahr 2015 und seit 3 Jahren gibt es sie, die Schattenjäger Akademie in der die Auserwählten zu wahren Schattenjägern gemacht werden. Wer die Auserwählten sind? Na all die Menschen oder auch Mundies genannt, die es überlebt haben aus dem Kelch der Engel zu trinken und jetzt in einer vollkommen anderen Welt leben, wo sie zu Kämpfern ausgebildet werden. Sie erlernen den Umgang mit Waffen, lernen, wie man Runen aufträgt und lernen so oder so alles was es über die Welt zu wissen gibt. Werwölfe, Vampire, Hexenwesen und Feen, es gibt sie wirklich, genauso, wie Dämonen, die Feinde aller Schattenjäger und Schattenwesen. „Wichtig ist nur eines zu wissen. Die Geschichten, die man dir als kleines Kind erzählt hat, über Monster, Albträume .. Legenden, die man sich am Lagerfeuer zuflüstert .. sie sind alle wahr“ hat mal ein Schattenjäger gesagt. Und so ist es auch. Mit einem mal lebt man in einer vollkommen anderen Welt, und in diese Welt taucht man hinein wie in einen Ozean voller Geheimnisse, in dem es immer etwas neues zu entdecken gibt.

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#3

RE: Angel with a Shotgun Krams

in Krimskrams 16.05.2015 23:58
von Maddi • 172 Beiträge

► Anmeldung ◄
• Vorname: Megan [Spitzname Meg]
• Nachname: Freeman
• Geschlecht: ♀
• Alter: 17 Jahre
• Geburtstag: 14. Oktober

► Persönlichkeit ◄
• Charakter: „Megan kann eine Bierflasche mit einem Feuerzeug öffnen“
Allein diese Aussage verrät einem doch schon mal ein bisschen was über die junge Frau. Trotz oder gerade wegen ihrer jungen Jahre ist Megan ein Mensch, mit dem man mal die Sau raus lassen kann und Party machen kann. Ich mein, warum sollte sie das können, wenn sie nicht selbst des Öfteren trinkt? Eben, das würde keinen Sinn ergeben. Sie ist halt auch keine von diesen reichen, verzogenen Gören, die dann darauf warten, dass wie durch Zufall plötzlich ihr Traumprinz auf seinem weißen Pferd ankommt und ihnen beim Öffnen der Flasche behilflich ist. Wobei es in einem solchen Fall wohl gar kein Bier wäre, viel zu gewöhnlich für sie. Je nach Charakter wäre das dann eine Flasche teurer Champagner oder einen guten Wodka. Aber ich weiche vom Thema ab. Wobei man eigentlich auch direkt weiter machen könnte, nämlich mit einer Sache, die Meg gar nicht leiden kann. Das sind reiche, verzogene Gören, die alles in den Arsch geschoben bekommen und dafür nichts tun und sich damit dann toll fühlen und damit angeben. Das ist es, was sie so stört. Dieses verwöhnt sein, dieses überhebliche und dieses angeberische. Sie selber ist so ein Mensch nämlich gar nicht. Schon früh musste sie sich alleine durchschlagen und hart dafür kämpfen überhaupt etwas zu bekommen. Dinge wie Überheblichkeit und sowas kann man dann nicht gebrauchen. Wobei sie den starken Verdacht hat, dass sie, wenn sie von reichen Eltern wäre auch so wäre. Aber das ist sie zum Glück nicht, möchte sie nämlich gar nicht sein. Durch dieses auf sich alleine gestellt sein hat sie nämlich schon einiges fürs Leben gelernt. Durchhaltevermögen, Ehrgeiz und Disziplin. Sie hat einen gewissen Kampfgeist entwickelt, mit dem sie sich eigentlich ganz gut durch schlägt, auch wenn sie deswegen auch des Öfteren mal als stur beschimpft wird. Allerdings zahlen sich das Durchhaltevermögen und der Ehrgeiz auch im echten Leben aus. Möchte sie etwas sorgt sie auch dafür es mit mehr oder weniger fairen Mitteln zu bekommen und gibt nicht bei dem kleinsten Hindernis sofort auf. Dann muss man sich eben mal etwas anstrengen und nachdenken, wie man da jetzt wieder raus kommt, aber am Ende kann man wenigstens stolz auf sich sein es geschafft zu haben. Und zwar selbst. Und sie findet, dass man dann auch gerne mal stolz auf sich sein kann. Dazu solle man schon genug Selbstbewusstsein haben, und das hat sie. Nicht zu viel, nicht zu wenig wie sie findet. Keineswegs geht dieses Selbstbewusstsein in die Richtung Selbstverliebtheit, sondern einfach wie man so schön sagt ein gesundes Maß. Das Mädel weiß, wann es verloren hat oder Mist gebaut hat und steht dann auch dazu, und irgendwie hat das ja auch mit Mut zu tun, oder? Naja, das sei jedem selbst überlassen. Worauf ich aber eigentlich noch eingehen wollte ist das mit der Disziplin. Ohne ein bisschen Selbstdisziplin kommt man im Leben genau so wenig weiter wie ohne Ehrgeiz und Durchhaltevermögen, so Megans Devise. Für sie gehört dazu zum Beispiel, dass sie weiß, wie sie ihre Gefühle unter Kontrolle halten kann, sodass sie einem nicht sofort einen Streit anfängt, wenn man sie mal dumm anmacht. Im Allgemeinen könnte man sagen, dass Megan eben ein recht unkomplizierter Mensch ist. Wenn man seine Ruhe haben möchte lässt sie einen in Ruhe. Und das ganz einfach aus dem Grund, da es eben meistens so ist, dass aus diesem 'ich möchte meine Ruhe haben, kannst du bitte gehen?' Sonst ziemlich schnell ein 'verpiss dich' werden könnte und bevor sie jemandem schlechte Laune macht verkrümelt sie sich lieber. Sonst steckt sie die schlechte Laune nachher noch an und sie redet selber so. Zudem weis sie, dass sie selber ein Mensch ist, der bei schlechter Laune lieber in Ruhe gelassen wird. Sonst hat nachher jeder schlechte Laune und das möchte sie nun wirklich nicht bewirken. Genauso versucht sie meistens auch Streit aus dem Weg zu gehen. Im Normalfall ist sie kein Mensch, der grundlos Streit anfängt oder leicht reizbar ist -abgesehen von den fünf Tagen alle vier Wochen, dann lässt man sie lieber in Ruhe- und wenn es dann doch mal Streit gibt versucht sie diesen trotzdem noch irgendwie zu verhindern oder entschuldigt sich wenig später. Generell entschuldigen tut sie sich schnell. An manchen Tagen für alles Mögliche, auch wenn dies nicht unbedingt immer ernst gemeint ist. 'Sorry du Model' hat sie eine Zeitlang recht häufig gesagt. Zumindest so lange es sich da um freund handelt, wenn das Leute sind die sie eh nicht mag ist ihr so ein Streit meistens einfach egal und wenn man dann Streit hat ist es eben so. Sie kommt ganz sicher nicht auf Knien angekrochen. Noch mal zusammengefasst hat das Mädel einfach keine Lust auf Stress in irgendeiner Form. Und Dinge wie Schlechte Laune, Streit und Leute die ewig lang auf allem rumreiten machen nach einer gewissen Zeit eben Stress. Zumindest für sie. Und stress kann sie nicht ab, da kommt ihre Psyche genauso schlecht mit klar wie ihr Körper, wenn das über längeren Zustand so ist. Aber gerade deswegen ist es ja eigentlich so unkompliziert mit ihr, solche Probleme hat man dann eben meistens gar nicht, also hat man eigentlich auch keinen Grund sich zu beschweren, da sie ja eigentlich auch nicht mit sowas anfängt. Leute die sei nerven und die sie nicht leiden kann ignoriert sie meistens so oder so rein aus Prinzip heraus. Ob sie einen jetzt leiden kann oder nicht merkt man dann auch schon irgendwann. Megan ist zuerst einmal eh kein Mensch, der den Drang verspürt mit jedem befreundet zu sein, zu oft hatte sei falsche Freunde. Sie hat lieber einen kleinen Kreis an echten Freunden als einen großen Kreis an falschen Freunden. Und zu Leuten, die sie nicht zu ihren Freunden zählt ist sie eben auch nicht sonderlich freundlich, das hebt sie sich für ihre richtigen Freunde auf. Dort kommt dann nämlich auch ein anderes „Ich“ von ihr zum Vorschein, welches sie sonst eher versteckt hält. Aber das ist ja eigentlich auch bei mehreren so.
Megan ist gegenüber Freunden nicht nur jemand der Streit aus dem Weg geht sondern auch jemand mit dem man Spaß haben kann. Auch wenn das Leben das längste ist was man hat ist es eben doch so kurz, dass man besser keine Gelegenheit versäumen sollte. Nicht immer über alles nachdenken und dadurch alles Mögliche verpassen, lieber einfach machen. Und ich will damit jetzt nicht sagen, dass sie der Meinung ist, dass Nachdenken überflüssig ist. Ihrer Meinung nach tun das nämlich auch manche Menschen viel zu wenig. Nämlich über die Gefühle anderer, wenn sie irgendeinen blöden Spruch bringen. Sie selber ist auch in diesem Punk zwar ebenfalls recht unkompliziert, da sie mit der Zeit gelernt hat sowas einfach zu ignorieren und weiter zu machen und über sich selber lachen zu können aber manche können das eben nicht. Und sowas ist doch eigentlich unnötig, auch wenn sie wohl ab und zu selbst auch mal ziemlich unfreundlich sein kann. Aber anstatt, dass sie sich dann besonders lange mit sowas aufhält ist sie inzwischen eher die, die dann geduldig zuhört und einem hilft. Generell ist sie jemand der eigentlich besser zuhören kann und helfen möchte als dass sie über ihre eigenen Probleme redet. Sie ist eben eine hilfsbereite Person und versucht zumeist einen wieder aufzubauen. Das soll jetzt keineswegs heißen, dass sie alles versucht optimistisch zu sehen, bringt doch eh nichts, aber sie sieht eben auch nicht alles pessimistisch. Sie sagt auch ehrlich wenn etwas Scheiße läuft und es nichts mehr bringt. Sie selber nennt sowas dann die kalte Wahrheit. Apropo Wahrheit. Ihre Freunde anlügen kann Meg nicht, vor anderen ist das kein Problem. Man merkt es ihr meistens sofort an. Entweder kommt es ihr zu schnell über die Lippen oder sie wird rot oder versucht irgendwie um das Thema drum rum zu reden um am besten gar nicht erst Lügen zu müssen. Nervig manchmal aber dafür kann man sich darauf verlassen, dass sie ehrlich ist. Trotzdem ist sie auch gerne mal die Freundin von Sarkasmus und Ironie und mit Menschen die sowas nicht verstehen kommt sie nicht unbedingt immer klar. Dafür kommen manche nicht damit klar, dass sie leider wohl doch irgendwie leicht chaotisch ist. Um sich Namen oder gar Geburtsdaten zu merken braucht sie meistens ihre Zeit und auch in ihrem Zimmer herrscht nicht immer wirklich Ordnung. Es ist sogar schon vorgekommen, dass sie ihren eigenen Geburtstag vergessen hat. Andere Termine und so bekommt sie dafür meistens noch ganz gut auf die Reihe, zumindest für einen kurzen Zeitraum. Länger als zwei Wochen behält sie die meistens nicht, weshalb sie zumeist irgendwo nen kleinen Notizblock oder sowas wie einen Terminkalender rumfliegen hat oder im Notfall auch mal was ins Handy einträgt –naja, eingetragen hat, das Ding taugt in Idris ja nichts-um überhaupt eine Übersicht darüber zu haben wann sie was vorhat und auch wenn sie sich mit jemandem treffen will kommt das meistens in ihren Kalender, damit sich das nicht mit irgendwas anderem deckt. Trotzdem ist Megan auch durchaus spontan, solange da eben nicht gerade unbedingt ein wichtiger Termin oder sonst was ist. Trotz Kalender ist sie des Öfteren immer noch ein wenig verplant, was auch daran liegen könnte, dass sie ab und zu mal vor sich hinströmt und manche Sachen gar nicht erst so wirklich mitbekommt.
Aber im Großen und Ganzen kann man sagen, dass Megan eine recht angenehme Gesellschaft ist mit der man gerne zu tun hat. Mehrmals ein Tag ein Lächeln auf den Lippen, ehrlich und eigentlich nie lange schlecht gelaunt. Nun ja, so lange man mit ihr befreundet ist. Aber man stellt eigentlich recht schnell fest ob man sie mag oder nicht, aber das werdet ihr dann schon sehen.
• Stärken:
• Schwächen:
• Vorlieben:
• Abneigungen:

► Aussehen ◄
• Haarfarbe: Lila
Eigentlich hat sie ja dieses typischen, hässlichen Straßenköter blond, aber das war ihr dann zu Schäbig. Blondieren oder dunkler Färben ist ihr dann auch zu langweilig gewesen, weshalb Megan sich am Ende für ein Lila entschieden. Allerdings waren ihre Haare davor auch schon mal blau und Dreads hatte sie auch schon drin. Man merkt schon, sie ist recht experimentierfreudig, was ihre Haare angeht, wobei sie ihre Haare jetzt schon relativ lange Lila trägt, es gefällt ihr einfach.
• Augenfarbe: Braun
Ja, das eigentlich blonde Mädel ist mit wunderschönen, braunen Augen gesegnet worden. Es sind ruhige braune Augen, die vor allem eine sehr warme Ausstrahlung haben, auch wenn das nicht unbedingt immer so zu ihrem Charakter passt. Aber es bringt die meisten Leute dazu ihr zu vertrauen, da man förmlich in diesen Augen versinken kann. Je nach Lichteinfall sind diese mal fast schon schwarz, in der Sonne allerdings sehen sie aus, als beständen sie aus flüssiger Caramelschokolade. Einfach schön, sodass ihre Augen das sind, was sie mit am meisten an sich mag.
• Statur: schlank und feminin
Schlank und feminin, ja, das passt eigentlich. Dünn ist Megan schon immer gewesen, sie war nie wirklich dick. Magersüchtig ja, aber dick nie. Und nachdem sie wirklich lange unter Magersucht gelitten hat, hat sie jetzt wieder einige Kilos mehr auf den Rippen als zu dieser Zeit, die sie auf keinen Fall wiederholen möchte. Aber ich schweife wieder vom Thema ab. Ja, kurz gesagt, Meg ist eben ein schlankes Persönchen. Zudem auch eher zierlich. Aber keineswegs sollte man sie unterschätzen. Zudem sie es doch schon geschafft hat mit ihren Kurven ein paar Kerle um den Verstand zu bringen. Klar, sie hat jetzt keine riesenmöpse, aber irgendwie harmoniert das eben alles gut zusammen. Eher zierlich gebaut, relativ lange Beine für ihre Größe, ein flacher Bauch, einen schönen Arsch und eben auch obenrum zu ihrer Zufriedenheit ausgestattet.
• Größe: 1,68m
Sonderlich groß kann man das nicht nenne, es ist vielleicht eher so der Durchschnitt. Aber Megan ist zufrieden. Die größte oder die kleinste möchte sie ja nicht mal sein. Zudem so die meisten Kerle noch zumindest ein wenig größer als sie sind, selbst wenn sie hohe Schuhe tragen sollte, auch wenn sie das gar nicht so gerne und vor allem nicht häufig macht. Es ist einfach nicht praktisch und außerdem hält sie sich nicht für extrem klein, also warum sollte sie ihre Füße dann unnötig foltern?
• Besondere Merkmale: Piercings und so
Neben ihren Lila Haaren fällt Megan auch noch durch weitere Dinge auf. Da wären dann mal der Piercing an ihrer Nase. Klein und unauffällig, weshalb sie sich erhofft nicht von irgendwem dadurch verurteilt zu werden. Dazu noch zwei weitere aber was es mit denen auf sich hat erfahrt ihr dann im Fall der Fälle.

► Familiäres ◄
• Familie:
• Vergangenheit:

► Sonstiges ◄
• Besonderes:
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► Schattenjäger ◄
• seit Wann:
• Schattenjägernachname:
• Parabatai:


zuletzt bearbeitet 16.05.2015 23:59 | nach oben springen

#4

RE: Angel with a Shotgun Krams

in Krimskrams 17.05.2015 16:44
von Maddi • 172 Beiträge



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• Vorname: Lothaire
Kein normaler oder gar alltäglicher Name, ich weiß, aber das könnte auch eventuell daran liegen, dass Lothaire schon ein paar Jahre mehr hinter sich hat als man denkt…
• Nachname: Black
Er hatte schon unzählige Nachnamen, aber zurzeit gefällt ihm der eigentlich schlichte und einfallslose Name „Black“ ganz gut. • Geschlecht: ♂
• Alter: Vom Aussehen her, naja, da kann man sich streiten, eigentlich sollte er aber 20 sein. Und nun ja, 20 ist er jetzt schon seit über 300 , fast 400 Jahren.
• Geburtstag: Nun ja, nach über 300 fast 400 Jahren ist das schon fast nichts Besonderes mehr, und er selber will lieber gar nicht wissen, wie alt er jetzt genau ist, aber es ist der 16.Mai

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• Charakter:
• Stärken:
• Schwächen:
• Vorlieben:
• Abneigungen:

► Aussehen ◄
Was einem auf den ersten Blick auffällt ist, dass Lothaire deutlich jünger aussieht als er eigentlich ist. Um genau zu sein, sind die meisten der Meinung, dass er eher wie 14 oder 15 als wie 20 aussieht. Aber wenn er jetzt, mit 20 wie 14 oder 15 aussieht, wie mag er dann mit 14 oder 15 ausgesehen haben? Richtig, eigentlich genau so, er war einfach nur kleiner und ist danach einfach nur noch gewachsen, wenn auch nicht viel. Nach seinem 20. Lebensjahr hat dies dann aufgehört, sodass er heute eine Größe von 1,79 Metern vorzuweisen hat. Seine Statur kann man jetzt nicht gerade als kräftig bezeichnen. Vielleicht eher ein wenig sehnig. Aber dafür auch sportlich. Und schlank, schlank ist er auch, er war so oder so nie irgendwie dick oder so, in seiner Pubertät eher einer von diesen ganz dünnen. Zum Glück ist dann mit der Zeit doch ein wenig mehr am Muskel Masse dazu gekommen, wenn jetzt auch nicht so viel, als dass er ein Sixpack vorweisen könnte. Aber da alles ist ja gar nicht das, was ihn so jung erscheinen lässt, vielmehr ist es das recht kindlich gebliebene Gesicht, durch welches er so jung wirkt. Das und noch etwas anderes sind ein wohl unverwechselbares Merkmal an ihm. Viele hexenwesen haben irgendwelche Merkmale dafür, richtig? Und auch wenn er bei Lothaire eher etwas kleines ist, es ist da. Eine Blaue Haut, Federmausflügel oder Katzenaugen hat er zwar nicht vorzuweisen, dafür aber eine Lilane Iris. Selbst seine Pupillen sind nicht wirklich schwarz, sondern erscheinen bei genauerem Hinsehen eher dunkelviolett. Aber das wäre es dann eigentlich auch schon an besonderen Auffälligkeiten, was den jungen Mann angeht. Seine Haare sind in einem recht normalen braun-blond und ansonsten gibt es eigentlich nichts Wichtiges.

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• Familie:
• Vergangenheit:

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• Besonderes:
• Sonstiges:
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► Schattenwesen ◄
• Werwolf [ ] • Vampir [ ] • Hexenwesen [x] • Feenwesen [ ]
• Seit wann: Geboren wurde er vor ungefähr 300-400 Jahre und ist seitdem ein Hexenwesen. So genau weis er das gar nicht mehr.

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#5

RE: Angel with a Shotgun Krams

in Krimskrams 18.05.2015 13:43
von Maddi • 172 Beiträge

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• Vorname: Megan [Spitzname Meg]
• Nachname: Freeman
• Geschlecht: ♀
• Alter: 17 Jahre
• Geburtstag: 14. Oktober

► Persönlichkeit ◄
• Charakter: „Megan kann eine Bierflasche mit einem Feuerzeug öffnen“
Allein diese Aussage verrät einem doch schon mal ein bisschen was über die junge Frau. Trotz oder gerade wegen ihrer jungen Jahre ist Megan ein Mensch, mit dem man mal die Sau raus lassen kann und Party machen kann. Ich mein, warum sollte sie das können, wenn sie nicht selbst des Öfteren trinkt? Eben, das würde keinen Sinn ergeben. Sie ist halt auch keine von diesen reichen, verzogenen Gören, die dann darauf warten, dass wie durch Zufall plötzlich ihr Traumprinz auf seinem weißen Pferd ankommt und ihnen beim Öffnen der Flasche behilflich ist. Wobei es in einem solchen Fall wohl gar kein Bier wäre, viel zu gewöhnlich für sie. Je nach Charakter wäre das dann eine Flasche teurer Champagner oder einen guten Wodka. Aber ich weiche vom Thema ab. Wobei man eigentlich auch direkt weiter machen könnte, nämlich mit einer Sache, die Meg gar nicht leiden kann. Das sind reiche, verzogene Gören, die alles in den Arsch geschoben bekommen und dafür nichts tun und sich damit dann toll fühlen und damit angeben. Das ist es, was sie so stört. Dieses verwöhnt sein, dieses überhebliche und dieses angeberische. Sie selber ist so ein Mensch nämlich gar nicht. Schon früh musste sie sich alleine durchschlagen und hart dafür kämpfen überhaupt etwas zu bekommen. Dinge wie Überheblichkeit und sowas kann man dann nicht gebrauchen. Wobei sie den starken Verdacht hat, dass sie, wenn sie von reichen Eltern wäre auch so wäre. Aber das ist sie zum Glück nicht, möchte sie nämlich gar nicht sein. Durch dieses auf sich alleine gestellt sein hat sie nämlich schon einiges fürs Leben gelernt. Durchhaltevermögen, Ehrgeiz und Disziplin. Sie hat einen gewissen Kampfgeist entwickelt, mit dem sie sich eigentlich ganz gut durch schlägt, auch wenn sie deswegen auch des Öfteren mal als stur beschimpft wird. Allerdings zahlen sich das Durchhaltevermögen und der Ehrgeiz auch im echten Leben aus. Möchte sie etwas sorgt sie auch dafür es mit mehr oder weniger fairen Mitteln zu bekommen und gibt nicht bei dem kleinsten Hindernis sofort auf. Dann muss man sich eben mal etwas anstrengen und nachdenken, wie man da jetzt wieder raus kommt, aber am Ende kann man wenigstens stolz auf sich sein es geschafft zu haben. Und zwar selbst. Und sie findet, dass man dann auch gerne mal stolz auf sich sein kann. Dazu solle man schon genug Selbstbewusstsein haben, und das hat sie. Nicht zu viel, nicht zu wenig wie sie findet. Keineswegs geht dieses Selbstbewusstsein in die Richtung Selbstverliebtheit, sondern einfach wie man so schön sagt ein gesundes Maß. Das Mädel weiß, wann es verloren hat oder Mist gebaut hat und steht dann auch dazu, und irgendwie hat das ja auch mit Mut zu tun, oder? Naja, das sei jedem selbst überlassen. Worauf ich aber eigentlich noch eingehen wollte ist das mit der Disziplin. Ohne ein bisschen Selbstdisziplin kommt man im Leben genau so wenig weiter wie ohne Ehrgeiz und Durchhaltevermögen, so Megans Devise. Für sie gehört dazu zum Beispiel, dass sie weiß, wie sie ihre Gefühle unter Kontrolle halten kann, sodass sie einem nicht sofort einen Streit anfängt, wenn man sie mal dumm anmacht. Im Allgemeinen könnte man sagen, dass Megan eben ein recht unkomplizierter Mensch ist. Wenn man seine Ruhe haben möchte lässt sie einen in Ruhe. Und das ganz einfach aus dem Grund, da es eben meistens so ist, dass aus diesem 'ich möchte meine Ruhe haben, kannst du bitte gehen?' Sonst ziemlich schnell ein 'verpiss dich' werden könnte und bevor sie jemandem schlechte Laune macht verkrümelt sie sich lieber. Sonst steckt sie die schlechte Laune nachher noch an und sie redet selber so. Zudem weis sie, dass sie selber ein Mensch ist, der bei schlechter Laune lieber in Ruhe gelassen wird. Sonst hat nachher jeder schlechte Laune und das möchte sie nun wirklich nicht bewirken. Genauso versucht sie meistens auch Streit aus dem Weg zu gehen. Im Normalfall ist sie kein Mensch, der grundlos Streit anfängt oder leicht reizbar ist -abgesehen von den fünf Tagen alle vier Wochen, dann lässt man sie lieber in Ruhe- und wenn es dann doch mal Streit gibt versucht sie diesen trotzdem noch irgendwie zu verhindern oder entschuldigt sich wenig später. Generell entschuldigen tut sie sich schnell. An manchen Tagen für alles Mögliche, auch wenn dies nicht unbedingt immer ernst gemeint ist. 'Sorry du Model' hat sie eine Zeitlang recht häufig gesagt. Zumindest so lange es sich da um freund handelt, wenn das Leute sind die sie eh nicht mag ist ihr so ein Streit meistens einfach egal und wenn man dann Streit hat ist es eben so. Sie kommt ganz sicher nicht auf Knien angekrochen. Noch mal zusammengefasst hat das Mädel einfach keine Lust auf Stress in irgendeiner Form. Und Dinge wie Schlechte Laune, Streit und Leute die ewig lang auf allem rumreiten machen nach einer gewissen Zeit eben Stress. Zumindest für sie. Und stress kann sie nicht ab, da kommt ihre Psyche genauso schlecht mit klar wie ihr Körper, wenn das über längeren Zustand so ist. Aber gerade deswegen ist es ja eigentlich so unkompliziert mit ihr, solche Probleme hat man dann eben meistens gar nicht, also hat man eigentlich auch keinen Grund sich zu beschweren, da sie ja eigentlich auch nicht mit sowas anfängt. Leute die sei nerven und die sie nicht leiden kann ignoriert sie meistens so oder so rein aus Prinzip heraus. Ob sie einen jetzt leiden kann oder nicht merkt man dann auch schon irgendwann. Megan ist zuerst einmal eh kein Mensch, der den Drang verspürt mit jedem befreundet zu sein, zu oft hatte sei falsche Freunde. Sie hat lieber einen kleinen Kreis an echten Freunden als einen großen Kreis an falschen Freunden. Und zu Leuten, die sie nicht zu ihren Freunden zählt ist sie eben auch nicht sonderlich freundlich, das hebt sie sich für ihre richtigen Freunde auf. Dort kommt dann nämlich auch ein anderes „Ich“ von ihr zum Vorschein, welches sie sonst eher versteckt hält. Aber das ist ja eigentlich auch bei mehreren so.
Megan ist gegenüber Freunden nicht nur jemand der Streit aus dem Weg geht sondern auch jemand mit dem man Spaß haben kann. Auch wenn das Leben das längste ist was man hat ist es eben doch so kurz, dass man besser keine Gelegenheit versäumen sollte. Nicht immer über alles nachdenken und dadurch alles Mögliche verpassen, lieber einfach machen. Und ich will damit jetzt nicht sagen, dass sie der Meinung ist, dass Nachdenken überflüssig ist. Ihrer Meinung nach tun das nämlich auch manche Menschen viel zu wenig. Nämlich über die Gefühle anderer, wenn sie irgendeinen blöden Spruch bringen. Sie selber ist auch in diesem Punk zwar ebenfalls recht unkompliziert, da sie mit der Zeit gelernt hat sowas einfach zu ignorieren und weiter zu machen und über sich selber lachen zu können aber manche können das eben nicht. Und sowas ist doch eigentlich unnötig, auch wenn sie wohl ab und zu selbst auch mal ziemlich unfreundlich sein kann. Aber anstatt, dass sie sich dann besonders lange mit sowas aufhält ist sie inzwischen eher die, die dann geduldig zuhört und einem hilft. Generell ist sie jemand der eigentlich besser zuhören kann und helfen möchte als dass sie über ihre eigenen Probleme redet. Sie ist eben eine hilfsbereite Person und versucht zumeist einen wieder aufzubauen. Das soll jetzt keineswegs heißen, dass sie alles versucht optimistisch zu sehen, bringt doch eh nichts, aber sie sieht eben auch nicht alles pessimistisch. Sie sagt auch ehrlich wenn etwas Scheiße läuft und es nichts mehr bringt. Sie selber nennt sowas dann die kalte Wahrheit. Apropo Wahrheit. Ihre Freunde anlügen kann Meg nicht, vor anderen ist das kein Problem. Man merkt es ihr meistens sofort an. Entweder kommt es ihr zu schnell über die Lippen oder sie wird rot oder versucht irgendwie um das Thema drum rum zu reden um am besten gar nicht erst Lügen zu müssen. Nervig manchmal aber dafür kann man sich darauf verlassen, dass sie ehrlich ist. Trotzdem ist sie auch gerne mal die Freundin von Sarkasmus und Ironie und mit Menschen die sowas nicht verstehen kommt sie nicht unbedingt immer klar. Dafür kommen manche nicht damit klar, dass sie leider wohl doch irgendwie leicht chaotisch ist. Um sich Namen oder gar Geburtsdaten zu merken braucht sie meistens ihre Zeit und auch in ihrem Zimmer herrscht nicht immer wirklich Ordnung. Es ist sogar schon vorgekommen, dass sie ihren eigenen Geburtstag vergessen hat. Andere Termine und so bekommt sie dafür meistens noch ganz gut auf die Reihe, zumindest für einen kurzen Zeitraum. Länger als zwei Wochen behält sie die meistens nicht, weshalb sie zumeist irgendwo nen kleinen Notizblock oder sowas wie einen Terminkalender rumfliegen hat oder im Notfall auch mal was ins Handy einträgt –naja, eingetragen hat, das Ding taugt in Idris ja nichts-um überhaupt eine Übersicht darüber zu haben wann sie was vorhat und auch wenn sie sich mit jemandem treffen will kommt das meistens in ihren Kalender, damit sich das nicht mit irgendwas anderem deckt. Trotzdem ist Megan auch durchaus spontan, solange da eben nicht gerade unbedingt ein wichtiger Termin oder sonst was ist. Trotz Kalender ist sie des Öfteren immer noch ein wenig verplant, was auch daran liegen könnte, dass sie ab und zu mal vor sich hinströmt und manche Sachen gar nicht erst so wirklich mitbekommt.
Aber im Großen und Ganzen kann man sagen, dass Megan eine recht angenehme Gesellschaft ist mit der man gerne zu tun hat. Mehrmals ein Tag ein Lächeln auf den Lippen, ehrlich und eigentlich nie lange schlecht gelaunt. Nun ja, so lange man mit ihr befreundet ist. Aber man stellt eigentlich recht schnell fest ob man sie mag oder nicht, aber das werdet ihr dann schon sehen.
• Stärken:
• Schwächen:
• Vorlieben:
• Abneigungen:

► Aussehen ◄
• Haarfarbe: Lila
Eigentlich hat sie ja dieses typischen, hässlichen Straßenköter blond, aber das war ihr dann zu Schäbig. Blondieren oder dunkler Färben ist ihr dann auch zu langweilig gewesen, weshalb Megan sich am Ende für ein Lila entschieden. Allerdings waren ihre Haare davor auch schon mal blau und Dreads hatte sie auch schon drin. Man merkt schon, sie ist recht experimentierfreudig, was ihre Haare angeht, wobei sie ihre Haare jetzt schon relativ lange Lila trägt, es gefällt ihr einfach.
• Augenfarbe: Braun
Ja, das eigentlich blonde Mädel ist mit wunderschönen, braunen Augen gesegnet worden. Es sind ruhige braune Augen, die vor allem eine sehr warme Ausstrahlung haben, auch wenn das nicht unbedingt immer so zu ihrem Charakter passt. Aber es bringt die meisten Leute dazu ihr zu vertrauen, da man förmlich in diesen Augen versinken kann. Je nach Lichteinfall sind diese mal fast schon schwarz, in der Sonne allerdings sehen sie aus, als beständen sie aus flüssiger Caramelschokolade. Einfach schön, sodass ihre Augen das sind, was sie mit am meisten an sich mag.
• Statur: schlank und feminin
Schlank und feminin, ja, das passt eigentlich. Dünn ist Megan schon immer gewesen, sie war nie wirklich dick. Magersüchtig ja, aber dick nie. Und nachdem sie wirklich lange unter Magersucht gelitten hat, hat sie jetzt wieder einige Kilos mehr auf den Rippen als zu dieser Zeit, die sie auf keinen Fall wiederholen möchte. Aber ich schweife wieder vom Thema ab. Ja, kurz gesagt, Meg ist eben ein schlankes Persönchen. Zudem auch eher zierlich. Aber keineswegs sollte man sie unterschätzen. Zudem sie es doch schon geschafft hat mit ihren Kurven ein paar Kerle um den Verstand zu bringen. Klar, sie hat jetzt keine riesenmöpse, aber irgendwie harmoniert das eben alles gut zusammen. Eher zierlich gebaut, relativ lange Beine für ihre Größe, ein flacher Bauch, einen schönen Arsch und eben auch obenrum zu ihrer Zufriedenheit ausgestattet.
• Größe: 1,68m
Sonderlich groß kann man das nicht nenne, es ist vielleicht eher so der Durchschnitt. Aber Megan ist zufrieden. Die größte oder die kleinste möchte sie ja nicht mal sein. Zudem so die meisten Kerle noch zumindest ein wenig größer als sie sind, selbst wenn sie hohe Schuhe tragen sollte, auch wenn sie das gar nicht so gerne und vor allem nicht häufig macht. Es ist einfach nicht praktisch und außerdem hält sie sich nicht für extrem klein, also warum sollte sie ihre Füße dann unnötig foltern?
• Besondere Merkmale: Piercings und so
Neben ihren Lila Haaren fällt Megan auch noch durch weitere Dinge auf. Da wären dann mal der Piercing an ihrer Nase. Klein und unauffällig, weshalb sie sich erhofft nicht von irgendwem dadurch verurteilt zu werden. Dazu noch zwei weitere aber was es mit denen auf sich hat erfahrt ihr dann im Fall der Fälle.

► Familiäres ◄
• Familie: Ihre Familie? Eigentlich gibt es da gar nicht so viel zu erzählen. Die einzige Person, die sie noch zu ihrer Familie zählt ist ihr vier Jahre älterer Bruder Maurice, kurz Mo genannt. Aus irgendeinem Grund, den Megan genau so wenig versteht wie ihr Bruder selbst hat dieser vor insgesamt 1 ½ Jahren einen Job in einer Disko annehmen können, in der er Seitdem vier Abende die Woche steht und Drinks mischt und sich damit auf legalem Wege Geld verdient. Aber mehr muss man auch gar nicht über ihren Bruder wissen. Dann gibt es da noch Miss Freeman, die bei Megans Geburt gerade mal 20 Jahre alt war und ihre Kinder mit 21 Jahren wieder verloren hat. Das aber lag an dem Vater von Megan, über den sie noch weniger weis als über ihre Mutter, deren Vorname Christy war, zumindest was Meg so gehört hat. Von ihrem Vater hat sie keine Angaben, weis nur, dass sein Vorname mit einem R anfing. Allerdings werden sowohl Mutter als auch Vater von ihr meistens eh nur als Erzeuger betrachtet. Mehr haben die beiden ja eigentlich auch nicht wirklich getan.
• Vergangenheit: Es war ein warmer, sonniger Tag, als Megan… okay nein, so hat das Leben von Megan Freeman nicht angefangen. Zuerst einmal, es war weder warm noch sonnig und am Tag ist sie auch nicht geboren. Es war finsterste Nacht, draußen hat es gestürmt als würde die Welt untergehen und es war alles andere als ruhig. In einem eher schäbigen Krankenhaus am Rande New Yorks wurde sie geboren. Das erste Jahr hat sie noch bei ihrer Mutter und ihrem Bruder gelebt, ehe sie zusammen mit Mo in ein Kinderheim gesteckt wurde. Da klein Megan gerade mal genau 13 Monate alt war kann sie sich eh nicht mehr an alles erinnern, was damals passiert ist und weis nur das, was ihr erzählt wurde. Nachdem Megans Vater ihre Mutter 8 Monate nach der Geburt des Zwerges verlassen hat ist diese dem Alkohol und den Drogen immer mehr verfallen, sodass das Jugendamt schließlich beschloss, dass Miss Freeman nicht in der Lage ist sich um ihre Kinder zu kümmern. Folglich wurden die beiden ihr weggenommen. Schon mal kein toller Start ins Leben. Das einzige gute an dem ganzen war, dass man Meg und Mo zusammen gelassen hatte, sodass sie wenigstens noch ihren Bruder hatte, der sich mit seinen gerade mal fünf Jahren hinreißend um seine Schwester gekümmert hat. Insgesamt neun Jahre lang haben die beiden zusammen in dem Heim gelebt, bis Mo mit seinen 14 Jahren abgehauen ist. Fast wäre für die damals 10 Jährige Megan die Welt zusammengebrochen, hätte sie nicht noch heimlich Kontakt zu ihrem Bruder gehabt. Bis zu ihrem 14 Lebensjahr ist sie dann noch im heim geblieben und ist zur Schule gegangen, ehe sie es ihrem Bruder nachgemacht hat und abgehauen ist. Und wohin? Eigentlich sollte das ja klar sein, zu ihrem Bruder natürlich! Gemeinsam haben sich die beiden dann alleine durchgeschlagen und legal war das was die beiden gemacht haben sicher nicht immer. Und mit 16 ist Megan dann durch den Kelch der Engel zu einer Schattenjägerin geworden und ist seitdem auf der Akademy. Ihr altes Leben beschreibt sie meistens ganz schlicht einfach als verkorkst.

► Sonstiges ◄
• Besonderes:
• Sonstiges:
• Bild||Link:
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► Schattenjäger ◄
• seit Wann: Sie ist nun erst sein ungefähr einem Jahr Schattenjägerin
• Schattenjägernachname: Einen richtige Schattenjägernamen hat sie eigentlich gar nicht, außerdem hört sich Megan Freeman doch auch ganz gut an. Und wer weis, vielleicht hat das ja Potenzial für einen Schattenjägernachnamen.
• Parabatai: Da die Liebe Megan erst seit einem Jahr Schattenjäger ist oder eher „Schattenjäger in Ausbildung“ wie sie selber gerne mal sagt, ist diese stelle auch noch frei.

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#6

RE: Angel with a Shotgun Krams

in Krimskrams 18.05.2015 13:49
von Maddi • 172 Beiträge



► Anmeldung ◄
• Vorname: Megan [Spitzname Meg]
• Nachname: Freeman
• Geschlecht: ♀
• Alter: 17 Jahre
• Geburtstag: 14. Oktober

► Persönlichkeit ◄
• Charakter: „Megan kann eine Bierflasche mit einem Feuerzeug öffnen“
Allein diese Aussage verrät einem doch schon mal ein bisschen was über die junge Frau. Trotz oder gerade wegen ihrer jungen Jahre ist Megan ein Mensch, mit dem man mal die Sau raus lassen kann und Party machen kann. Ich mein, warum sollte sie das können, wenn sie nicht selbst des Öfteren trinkt? Eben, das würde keinen Sinn ergeben. Sie ist halt auch keine von diesen reichen, verzogenen Gören, die dann darauf warten, dass wie durch Zufall plötzlich ihr Traumprinz auf seinem weißen Pferd ankommt und ihnen beim Öffnen der Flasche behilflich ist. Wobei es in einem solchen Fall wohl gar kein Bier wäre, viel zu gewöhnlich für sie. Je nach Charakter wäre das dann eine Flasche teurer Champagner oder einen guten Wodka. Aber ich weiche vom Thema ab. Wobei man eigentlich auch direkt weiter machen könnte, nämlich mit einer Sache, die Meg gar nicht leiden kann. Das sind reiche, verzogene Gören, die alles in den Arsch geschoben bekommen und dafür nichts tun und sich damit dann toll fühlen und damit angeben. Das ist es, was sie so stört. Dieses verwöhnt sein, dieses überhebliche und dieses angeberische. Sie selber ist so ein Mensch nämlich gar nicht. Schon früh musste sie sich alleine durchschlagen und hart dafür kämpfen überhaupt etwas zu bekommen. Dinge wie Überheblichkeit und sowas kann man dann nicht gebrauchen. Wobei sie den starken Verdacht hat, dass sie, wenn sie von reichen Eltern wäre auch so wäre. Aber das ist sie zum Glück nicht, möchte sie nämlich gar nicht sein. Durch dieses auf sich alleine gestellt sein hat sie nämlich schon einiges fürs Leben gelernt. Durchhaltevermögen, Ehrgeiz und Disziplin. Sie hat einen gewissen Kampfgeist entwickelt, mit dem sie sich eigentlich ganz gut durch schlägt, auch wenn sie deswegen auch des Öfteren mal als stur beschimpft wird. Allerdings zahlen sich das Durchhaltevermögen und der Ehrgeiz auch im echten Leben aus. Möchte sie etwas sorgt sie auch dafür es mit mehr oder weniger fairen Mitteln zu bekommen und gibt nicht bei dem kleinsten Hindernis sofort auf. Dann muss man sich eben mal etwas anstrengen und nachdenken, wie man da jetzt wieder raus kommt, aber am Ende kann man wenigstens stolz auf sich sein es geschafft zu haben. Und zwar selbst. Und sie findet, dass man dann auch gerne mal stolz auf sich sein kann. Dazu solle man schon genug Selbstbewusstsein haben, und das hat sie. Nicht zu viel, nicht zu wenig wie sie findet. Keineswegs geht dieses Selbstbewusstsein in die Richtung Selbstverliebtheit, sondern einfach wie man so schön sagt ein gesundes Maß. Das Mädel weiß, wann es verloren hat oder Mist gebaut hat und steht dann auch dazu, und irgendwie hat das ja auch mit Mut zu tun, oder? Naja, das sei jedem selbst überlassen. Worauf ich aber eigentlich noch eingehen wollte ist das mit der Disziplin. Ohne ein bisschen Selbstdisziplin kommt man im Leben genau so wenig weiter wie ohne Ehrgeiz und Durchhaltevermögen, so Megans Devise. Für sie gehört dazu zum Beispiel, dass sie weiß, wie sie ihre Gefühle unter Kontrolle halten kann, sodass sie einem nicht sofort einen Streit anfängt, wenn man sie mal dumm anmacht. Im Allgemeinen könnte man sagen, dass Megan eben ein recht unkomplizierter Mensch ist. Wenn man seine Ruhe haben möchte lässt sie einen in Ruhe. Und das ganz einfach aus dem Grund, da es eben meistens so ist, dass aus diesem 'ich möchte meine Ruhe haben, kannst du bitte gehen?' Sonst ziemlich schnell ein 'verpiss dich' werden könnte und bevor sie jemandem schlechte Laune macht verkrümelt sie sich lieber. Sonst steckt sie die schlechte Laune nachher noch an und sie redet selber so. Zudem weis sie, dass sie selber ein Mensch ist, der bei schlechter Laune lieber in Ruhe gelassen wird. Sonst hat nachher jeder schlechte Laune und das möchte sie nun wirklich nicht bewirken. Genauso versucht sie meistens auch Streit aus dem Weg zu gehen. Im Normalfall ist sie kein Mensch, der grundlos Streit anfängt oder leicht reizbar ist -abgesehen von den fünf Tagen alle vier Wochen, dann lässt man sie lieber in Ruhe- und wenn es dann doch mal Streit gibt versucht sie diesen trotzdem noch irgendwie zu verhindern oder entschuldigt sich wenig später. Generell entschuldigen tut sie sich schnell. An manchen Tagen für alles Mögliche, auch wenn dies nicht unbedingt immer ernst gemeint ist. 'Sorry du Model' hat sie eine Zeitlang recht häufig gesagt. Zumindest so lange es sich da um freund handelt, wenn das Leute sind die sie eh nicht mag ist ihr so ein Streit meistens einfach egal und wenn man dann Streit hat ist es eben so. Sie kommt ganz sicher nicht auf Knien angekrochen. Noch mal zusammengefasst hat das Mädel einfach keine Lust auf Stress in irgendeiner Form. Und Dinge wie Schlechte Laune, Streit und Leute die ewig lang auf allem rumreiten machen nach einer gewissen Zeit eben Stress. Zumindest für sie. Und stress kann sie nicht ab, da kommt ihre Psyche genauso schlecht mit klar wie ihr Körper, wenn das über längeren Zustand so ist. Aber gerade deswegen ist es ja eigentlich so unkompliziert mit ihr, solche Probleme hat man dann eben meistens gar nicht, also hat man eigentlich auch keinen Grund sich zu beschweren, da sie ja eigentlich auch nicht mit sowas anfängt. Leute die sei nerven und die sie nicht leiden kann ignoriert sie meistens so oder so rein aus Prinzip heraus. Ob sie einen jetzt leiden kann oder nicht merkt man dann auch schon irgendwann. Megan ist zuerst einmal eh kein Mensch, der den Drang verspürt mit jedem befreundet zu sein, zu oft hatte sei falsche Freunde. Sie hat lieber einen kleinen Kreis an echten Freunden als einen großen Kreis an falschen Freunden. Und zu Leuten, die sie nicht zu ihren Freunden zählt ist sie eben auch nicht sonderlich freundlich, das hebt sie sich für ihre richtigen Freunde auf. Dort kommt dann nämlich auch ein anderes „Ich“ von ihr zum Vorschein, welches sie sonst eher versteckt hält. Aber das ist ja eigentlich auch bei mehreren so.
Megan ist gegenüber Freunden nicht nur jemand der Streit aus dem Weg geht sondern auch jemand mit dem man Spaß haben kann. Auch wenn das Leben das längste ist was man hat ist es eben doch so kurz, dass man besser keine Gelegenheit versäumen sollte. Nicht immer über alles nachdenken und dadurch alles Mögliche verpassen, lieber einfach machen. Und ich will damit jetzt nicht sagen, dass sie der Meinung ist, dass Nachdenken überflüssig ist. Ihrer Meinung nach tun das nämlich auch manche Menschen viel zu wenig. Nämlich über die Gefühle anderer, wenn sie irgendeinen blöden Spruch bringen. Sie selber ist auch in diesem Punk zwar ebenfalls recht unkompliziert, da sie mit der Zeit gelernt hat sowas einfach zu ignorieren und weiter zu machen und über sich selber lachen zu können aber manche können das eben nicht. Und sowas ist doch eigentlich unnötig, auch wenn sie wohl ab und zu selbst auch mal ziemlich unfreundlich sein kann. Aber anstatt, dass sie sich dann besonders lange mit sowas aufhält ist sie inzwischen eher die, die dann geduldig zuhört und einem hilft. Generell ist sie jemand der eigentlich besser zuhören kann und helfen möchte als dass sie über ihre eigenen Probleme redet. Sie ist eben eine hilfsbereite Person und versucht zumeist einen wieder aufzubauen. Das soll jetzt keineswegs heißen, dass sie alles versucht optimistisch zu sehen, bringt doch eh nichts, aber sie sieht eben auch nicht alles pessimistisch. Sie sagt auch ehrlich wenn etwas Scheiße läuft und es nichts mehr bringt. Sie selber nennt sowas dann die kalte Wahrheit. Apropo Wahrheit. Ihre Freunde anlügen kann Meg nicht, vor anderen ist das kein Problem. Man merkt es ihr meistens sofort an. Entweder kommt es ihr zu schnell über die Lippen oder sie wird rot oder versucht irgendwie um das Thema drum rum zu reden um am besten gar nicht erst Lügen zu müssen. Nervig manchmal aber dafür kann man sich darauf verlassen, dass sie ehrlich ist. Trotzdem ist sie auch gerne mal die Freundin von Sarkasmus und Ironie und mit Menschen die sowas nicht verstehen kommt sie nicht unbedingt immer klar. Dafür kommen manche nicht damit klar, dass sie leider wohl doch irgendwie leicht chaotisch ist. Um sich Namen oder gar Geburtsdaten zu merken braucht sie meistens ihre Zeit und auch in ihrem Zimmer herrscht nicht immer wirklich Ordnung. Es ist sogar schon vorgekommen, dass sie ihren eigenen Geburtstag vergessen hat. Andere Termine und so bekommt sie dafür meistens noch ganz gut auf die Reihe, zumindest für einen kurzen Zeitraum. Länger als zwei Wochen behält sie die meistens nicht, weshalb sie zumeist irgendwo nen kleinen Notizblock oder sowas wie einen Terminkalender rumfliegen hat oder im Notfall auch mal was ins Handy einträgt –naja, eingetragen hat, das Ding taugt in Idris ja nichts-um überhaupt eine Übersicht darüber zu haben wann sie was vorhat und auch wenn sie sich mit jemandem treffen will kommt das meistens in ihren Kalender, damit sich das nicht mit irgendwas anderem deckt. Trotzdem ist Megan auch durchaus spontan, solange da eben nicht gerade unbedingt ein wichtiger Termin oder sonst was ist. Trotz Kalender ist sie des Öfteren immer noch ein wenig verplant, was auch daran liegen könnte, dass sie ab und zu mal vor sich hinströmt und manche Sachen gar nicht erst so wirklich mitbekommt.
Aber im Großen und Ganzen kann man sagen, dass Megan eine recht angenehme Gesellschaft ist mit der man gerne zu tun hat. Mehrmals ein Tag ein Lächeln auf den Lippen, ehrlich und eigentlich nie lange schlecht gelaunt. Nun ja, so lange man mit ihr befreundet ist. Aber man stellt eigentlich recht schnell fest ob man sie mag oder nicht, aber das werdet ihr dann schon sehen.
• Stärken:
• Schwächen:
• Vorlieben:
• Abneigungen:

► Aussehen ◄
• Haarfarbe: Lila
Eigentlich hat sie ja dieses typischen, hässlichen Straßenköter blond, aber das war ihr dann zu Schäbig. Blondieren oder dunkler Färben ist ihr dann auch zu langweilig gewesen, weshalb Megan sich am Ende für ein Lila entschieden. Allerdings waren ihre Haare davor auch schon mal blau und Dreads hatte sie auch schon drin. Man merkt schon, sie ist recht experimentierfreudig, was ihre Haare angeht, wobei sie ihre Haare jetzt schon relativ lange Lila trägt, es gefällt ihr einfach.
• Augenfarbe: Braun
Ja, das eigentlich blonde Mädel ist mit wunderschönen, braunen Augen gesegnet worden. Es sind ruhige braune Augen, die vor allem eine sehr warme Ausstrahlung haben, auch wenn das nicht unbedingt immer so zu ihrem Charakter passt. Aber es bringt die meisten Leute dazu ihr zu vertrauen, da man förmlich in diesen Augen versinken kann. Je nach Lichteinfall sind diese mal fast schon schwarz, in der Sonne allerdings sehen sie aus, als beständen sie aus flüssiger Caramelschokolade. Einfach schön, sodass ihre Augen das sind, was sie mit am meisten an sich mag.
• Statur: schlank und feminin
Schlank und feminin, ja, das passt eigentlich. Dünn ist Megan schon immer gewesen, sie war nie wirklich dick. Magersüchtig ja, aber dick nie. Und nachdem sie wirklich lange unter Magersucht gelitten hat, hat sie jetzt wieder einige Kilos mehr auf den Rippen als zu dieser Zeit, die sie auf keinen Fall wiederholen möchte. Aber ich schweife wieder vom Thema ab. Ja, kurz gesagt, Meg ist eben ein schlankes Persönchen. Zudem auch eher zierlich. Aber keineswegs sollte man sie unterschätzen. Zudem sie es doch schon geschafft hat mit ihren Kurven ein paar Kerle um den Verstand zu bringen. Klar, sie hat jetzt keine riesenmöpse, aber irgendwie harmoniert das eben alles gut zusammen. Eher zierlich gebaut, relativ lange Beine für ihre Größe, ein flacher Bauch, einen schönen Arsch und eben auch obenrum zu ihrer Zufriedenheit ausgestattet.
• Größe: 1,68m
Sonderlich groß kann man das nicht nenne, es ist vielleicht eher so der Durchschnitt. Aber Megan ist zufrieden. Die größte oder die kleinste möchte sie ja nicht mal sein. Zudem so die meisten Kerle noch zumindest ein wenig größer als sie sind, selbst wenn sie hohe Schuhe tragen sollte, auch wenn sie das gar nicht so gerne und vor allem nicht häufig macht. Es ist einfach nicht praktisch und außerdem hält sie sich nicht für extrem klein, also warum sollte sie ihre Füße dann unnötig foltern?
• Besondere Merkmale: Piercings und so
Neben ihren Lila Haaren fällt Megan auch noch durch weitere Dinge auf. Da wären dann mal der Piercing an ihrer Nase. Klein und unauffällig, weshalb sie sich erhofft nicht von irgendwem dadurch verurteilt zu werden. Dazu noch zwei weitere aber was es mit denen auf sich hat erfahrt ihr dann im Fall der Fälle.

► Familiäres ◄
• Familie: Ihre Familie? Eigentlich gibt es da gar nicht so viel zu erzählen. Die einzige Person, die sie noch zu ihrer Familie zählt ist ihr vier Jahre älterer Bruder Maurice, kurz Mo genannt. Aus irgendeinem Grund, den Megan genau so wenig versteht wie ihr Bruder selbst hat dieser vor insgesamt 1 ½ Jahren einen Job in einer Disko annehmen können, in der er Seitdem vier Abende die Woche steht und Drinks mischt und sich damit auf legalem Wege Geld verdient. Aber mehr muss man auch gar nicht über ihren Bruder wissen. Dann gibt es da noch Miss Freeman, die bei Megans Geburt gerade mal 20 Jahre alt war und ihre Kinder mit 21 Jahren wieder verloren hat. Das aber lag an dem Vater von Megan, über den sie noch weniger weis als über ihre Mutter, deren Vorname Christy war, zumindest was Meg so gehört hat. Von ihrem Vater hat sie keine Angaben, weis nur, dass sein Vorname mit einem R anfing. Allerdings werden sowohl Mutter als auch Vater von ihr meistens eh nur als Erzeuger betrachtet. Mehr haben die beiden ja eigentlich auch nicht wirklich getan.
• Vergangenheit: Es war ein warmer, sonniger Tag, als Megan… okay nein, so hat das Leben von Megan Freeman nicht angefangen. Zuerst einmal, es war weder warm noch sonnig und am Tag ist sie auch nicht geboren. Es war finsterste Nacht, draußen hat es gestürmt als würde die Welt untergehen und es war alles andere als ruhig. In einem eher schäbigen Krankenhaus am Rande New Yorks wurde sie geboren. Das erste Jahr hat sie noch bei ihrer Mutter und ihrem Bruder gelebt, ehe sie zusammen mit Mo in ein Kinderheim gesteckt wurde. Da klein Megan gerade mal genau 13 Monate alt war kann sie sich eh nicht mehr an alles erinnern, was damals passiert ist und weis nur das, was ihr erzählt wurde. Nachdem Megans Vater ihre Mutter 8 Monate nach der Geburt des Zwerges verlassen hat ist diese dem Alkohol und den Drogen immer mehr verfallen, sodass das Jugendamt schließlich beschloss, dass Miss Freeman nicht in der Lage ist sich um ihre Kinder zu kümmern. Folglich wurden die beiden ihr weggenommen. Schon mal kein toller Start ins Leben. Das einzige gute an dem ganzen war, dass man Meg und Mo zusammen gelassen hatte, sodass sie wenigstens noch ihren Bruder hatte, der sich mit seinen gerade mal fünf Jahren hinreißend um seine Schwester gekümmert hat. Insgesamt neun Jahre lang haben die beiden zusammen in dem Heim gelebt, bis Mo mit seinen 14 Jahren abgehauen ist. Fast wäre für die damals 10 Jährige Megan die Welt zusammengebrochen, hätte sie nicht noch heimlich Kontakt zu ihrem Bruder gehabt. Bis zu ihrem 14 Lebensjahr ist sie dann noch im heim geblieben und ist zur Schule gegangen, ehe sie es ihrem Bruder nachgemacht hat und abgehauen ist. Und wohin? Eigentlich sollte das ja klar sein, zu ihrem Bruder natürlich! Gemeinsam haben sich die beiden dann alleine durchgeschlagen und legal war das was die beiden gemacht haben sicher nicht immer. Und mit 16 ist Megan dann durch den Kelch der Engel zu einer Schattenjägerin geworden und ist seitdem auf der Akademy. Ihr altes Leben beschreibt sie meistens ganz schlicht einfach als verkorkst.

► Sonstiges ◄
• Besonderes:
• Sonstiges:
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► Schattenjäger ◄
• seit Wann: Sie ist nun erst sein ungefähr einem Jahr Schattenjägerin
• Schattenjägernachname: Einen richtige Schattenjägernamen hat sie eigentlich gar nicht, außerdem hört sich Megan Freeman doch auch ganz gut an. Und wer weis, vielleicht hat das ja Potenzial für einen Schattenjägernachnamen.
• Parabatai: Da die Liebe Megan erst seit einem Jahr Schattenjäger ist oder eher „Schattenjäger in Ausbildung“ wie sie selber gerne mal sagt, ist diese stelle auch noch frei.

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